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    Raiffeisen Bank International  1019  0 Kommentare Wie wird es weitergehen?

    Den österreichischen Aktienmarkt finde ich derzeit recht interessant. Die Rahmenbedingungen wie die volkswirtschaftlichen Daten sind im europäischen Vergleich recht gut, und es finden sich aus Value-Gesichtspunkten einige durchaus interessante österreichische Aktien.

    Mir war aufgefallen, dass die Aktienkurse österreichischer Unternehmen 2016 teilweise wegen ihrer wirtschaftlichen Verbindungen mit Russland unter Druck gerieten. Nach dem Motto: „Russland Exposure“ belastet. Das fand ich durchaus gut im Sinne eines antizyklischen Ansatzes. Denn dadurch konnten bei einigen Aktien relativ günstig eingestiegen werden (= attraktive Bewertung).

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    Raiffeisen Bank International: Drittgrößte Bank Österreichs

    Doch vom Allgemeinen zum Konkreten! Ich hatte mir vor einiger Zeit einmal die Aktie derRaiffeisen Bank International (WKN: A0D9SU / ISIN: AT0000606306) angeschaut. Bei der gefiel mir zum Beispiel das Engagement in Osteuropa ganz gut. Gewiss, das wird oft genug als Belastung gesehen – aber strategisch finde ich das nicht verkehrt. Die Raiffeisen Bank International ist laut eigenen Angaben immerhin die drittgrößte Bank Österreichs, die Bilanzsumme lag zum Ende des Geschäftsjahres 2015 (die vollständigen Zahlen für 2016 habe ich noch nicht) bei immerhin rund 114 Mrd. Euro.

    RBI-Chart: finanztreff.de

    Die Zahl der Beschäftigten lag laut Angaben der Bank bei knapp 59.000 Mitarbeitern. Die Raiffeisen Bank International verweist darauf, dass sie nicht nur in Östereich sowie anderen Staaten Zentral- und Osteuropas aktiv ist, sondern – ich zitiere: „auch in weiteren internationalen Finanzzentren und vielen Wachstumsmärkten Asiens“.

    Raiffeisen Centrobank AG ist Tochter der Raiffeisen Bank International

    Vielleicht kennen Sie wie ich auch den Emittenten „Raiffeisen Centrobank AG“. Ich schaue mir von Zeit zu Zeit durchaus gerne mal Scheine dieses Emittenten an, da dort manchmal Nischen abgedeckt werden, für die es bei anderen Emittenten keine Zertifikate gibt. Soweit ich weiß war die Raiffeisen Centrobank AG in Österreich durchaus ein Pionier am Zertifikatemarkt. Und sie teilt mit, dass sie ein 100%iges Tochterunternehmen der Raiffeisen Bank International AG ist. Doch das nur am Rande, denn es gibt eine aktuelle Entwicklung:

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    Christoph Scherbaum M.A. und Diplom-Betriebswirt Marc Schmidt sind die Gründer von dieboersenblogger.de. Der Social-Börsenblog wurde Ende 2008 im Zeichen der Finanzkrise von den zwei Finanzjournalisten gegründet und hat sich seither fest in der Börsenmedienlandschaft etabliert. Heute schreibt ein gutes Dutzend Autoren neben Christoph Scherbaum und Marc Schmidt über Aktien, Geldanlage und Finanzen. Weitere Informationen: www.dieboersenblogger.de.
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    Raiffeisen Bank International Wie wird es weitergehen? Den österreichischen Aktienmarkt finde ich derzeit recht interessant. Die Rahmenbedingungen wie die volkswirtschaftlichen Daten sind im europäischen Vergleich recht gut, und es finden sich aus Value-Gesichtspunkten einige durchaus interessante österreichische Aktien.

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