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     766  0 Kommentare „Übrig bleiben werden die wahren aktiven Manager“

    Degroof Petercam Asset Management SA – noch mag der Name fremd klingen. Doch der belgische Star unter den Assetmanagern schickt sich an, die europäische Finanzbranche mit exzellentem Know-How, der richtigen Mischung aus Innovation sowie Tradition und – wie sollte es anders sein – belgischem Charme zu erobern.

    Belgien steht vor allem für süße Waffeln, knusprige Pommes und die Heimat Europas? Weit gefehlt. Denn es steht auch für unverdorbenes Asset-Management und innovative Investmentideen. Das ist einem der Pioniere der Branche, der Bank Degroof Petercam SA, zu verdanken. Auch wenn sie am 1. Oktober 2017 erst ihren zweiten Geburtstag feiern wird, gehört sie doch in Wahrheit zu den alten Eisen: 1871 gründete Franz Philippson im Alter von 20 Jahren zusammen mit Salomon Leubsdorff eine Bank. 1912 – im Alter von 15 Jahren – wird Jean Degroof als Bote dieser Bank angestellt. 1961 nennt sich die Bank schließlich Jean Degroof & Cie. In der Folge legt das Finanzhaus den ersten belgischen Pensionsfonds auf. Das jugendliche Aussehen erlangte das letztlich Banque Degroof SA genannte Haus jedoch 2015 zurück. In diesem Jahr fusionierte die Bank mit Petercam SA. Der unabhängige Finanzdienstleister kann ebenfalls auf eine lange Geschichte zurückblicken. Er entsteht 1968, als sich die beiden Brokerhäuser Libert-Peterbroeck und Van Campenhout – beide Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts gegründet - zusammenschließen. „Noch heute ist die Bank Degroof Petercam SA in Hand der Gründungsfamilien“, sagt Hugo Lasat, Co-CEO bei Degroof Petercam Asset Management: „Das ist unsere DNA.“ Mittlerweile verwaltet das Unternehmen ein Vermögen von mehr als 50 Milliarden Euro. Über 1.400 Mitarbeiter weltweit kümmern sich um das Wohl der Kunden im Asset-Management, Private-Banking, Investment-Banking und Asset-Servicing. „Als familiengeführtes Unternehmen sind wir nah am Kunden dran“, sagt Tomás Murillo, Europa-Chef von Degroof Petercam Asset Management. Auch wenn man nun mit der Asset Management-Sparte auf Expansionskurs sei, die Wurzeln werde man nicht vergessen: „Wer sich in seinem Heimatmarkt nicht auskennt, der hat keinen Grund zu existieren.“ Und dort kennen sie sich wahrlich aus: „Vier von zehn Pensionsfonds in Belgien gehören zu unseren Kunden. Diese Mandate bestehen im Schnitt seit über acht Jahren.“ Doch auch im Retail-Bereich wolle man wachsen: „Wir glauben, dass beide Segmente in Zukunft immer wichtiger werden - und wir haben die Werkzeuge, beiden gerecht zu werden.“

    Das perfekte Asset-Gehirn

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    Im Grunde sei der Asset-Manager wie ein perfekt organisiertes Gehirn: Jede einzelne Zelle hat ihre Aufgabe und Spezialisierung, doch die Kommunikation und die Zusammenarbeit aller einzelnen Bereiche steht genauso an vorderster Stelle. Ohne sie könnte das Gehirn – und damit das Unternehmen - nicht funktionieren. „Wir sind alles andere als hierarchisch organisiert. Wir kommunizieren über Assetklassen und Bereiche hinweg miteinander“, sagt Lasat. Wie bei einem richtigen Gehirn eben. „Sonst schaffen sie keinen Mehrwert für den Kunden.“ Dabei lege man viel Wert auf die Expertise und das Know-How jedes Einzelnen. „Das ist es was uns antreibt und wachsen lässt. Wir sind keine Product-Pusher, wie man so schön sagt. Wir orientieren uns an Lösungen, nicht an Produkten.“ Schließlich gehe es zuerst um den Kunden. „Das Produkt muss dem Kunden eine Lösung bieten. Nicht der Kunde die Lösung für das Produkt sein.“

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    „Übrig bleiben werden die wahren aktiven Manager“ Degroof Petercam Asset Management SA – noch mag der Name fremd klingen. Doch der belgische Star unter den Assetmanagern schickt sich an, die europäische Finanzbranche mit exzellentem Know-How, der richtigen Mischung aus Innovation sowie Tradition und – wie sollte es anders sein – belgischem Charme zu erobern.

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