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    Millionen aus Angola  1027  0 Kommentare
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    Lucapa Diamond - Die Kassen klingeln!

    Dass die Lulo-Mine in Angola für Lucapa Diamond (WKN: A0M6U8 / ASX: LOM) eine wahre Goldgrube darstellt, ist angesichts der Diamantenförderung auf Lulo vielleicht nicht zu 100 Prozent richtig. Sinnbildlich ist das Wort „Goldgrube“ aber ein Volltreffer, denn das afrikanische Projekt bringt reihenweise beste News für Lucapa Diamond. Immer wieder meldet man Rekordfunde bei Einzeldiamanten, reihenweise hochkarätige Funde bester Qualität und hohe Umsätze bei der Versteigerung der Lulo-Diamanten. Zwei Verkaufsrunden haben allein im Jahr 2017 bereits knapp 11 Millionen US-Dollar in die klingelnden Kassen des Lulo-Betreiberkonsortiums gespült.

    Die Finanzlage des Projektes ist so gut, dass die Eigentümer sich nun Millionenbeträge ausschütten können. Neben Lucapa sind dies Empresa Nacional de Diamantes E.P. und Rosas & Petalas, die zusammen rund 8 Millionen US-Dollar ausgezahlt bekommen. Ein entsprechender Beschluss des Lulo-Boards wurde getroffen. Von der Gesamtsumme steht der Lucapa Diamond Company Limited brutto eine Summe von rund 5,6 Millionen US-Dollar zu, umgerechnet sind dies etwa 7,3 Millionen Australische Dollar.

    Lulo generiert hohe Cashflows

    Ein warmer Geldregen für die Australier und eine exzellente Nachricht für die Aktie, die heute im mittlerweile beendeten Handel an der australischen Börse 2,74 Prozent auf 0,375 Australische Dollar an Wert gewann. Die Investitionen in die Lulo-Aktivitäten stehen zurzeit mit einem Kapitalwert von rund 33 Millionen US-Dollar in der noch nicht geprüften Bilanz von Lucapa Diamond.

    Doch die Summe ist viel mehr als ein höchst attraktiver erster Rückfluss aus den Investitionen in Angola. Die Liquidität, die jetzt schon aus den Lulo-Aktivitäten sprudelt, unterstützt bereits die weiteren Expansionsaktivitäten der Australier. Und es dürfte bei weitem nicht die letzte derartige Zahlung sein, die über den Indischen Ozean fließt. Die Diamantensuche auf Lulo produziert Top-Fund auf Top-Fund. Voraussichtlich in der nächsten Verkaufsrunde werden weitere drei große Diamanten verkauft. Hinzu kommen die „normalen“ Edelsteine, die das „Brot-und-Butter-Geschäft“ darstellen, wir berichteten (Link: http://www.goldinvest.de/?p=35519). Es ist keine große Prognosekunst zu erwarten, dass aus dem Lulo-Projekt noch viele Millionen Dollar in die Lucapa-Kassen kommen werden.

    Die Finanzierungskraft von Lucapa steigt enorm

    Damit geht der Plan der Australier auf, die Lulo als „Cash-Cow“ für weitere Expansionsaktivitäten nutzen können. Die Finanz-Power des Unternehmens für solche Arbeiten steigt mit den Erfolgen in Angola deutlich.

    Explorationsarbeiten stehen zum einen auf Lulo selber an, wo Lucapa und ihre Partner-Gesellschaften ein ehrgeiziges Programm bei der Erkundung weiterer Diamantenvorkommen verfolgen. Doch dabei bleibt es nicht: „Die verkündete Ausschüttung und Kapitalrückzahlung wird bei Rückführung ebenfalls eine mögliche Finanzierungsquelle für das hochwertige fortgeschrittene Kimberlitprojekt Mothae in Lesotho bieten“, sagt Lucapas Managing Director Stephen Wetherall. Auf Mothae wollen die Australier binnen eines Jahres nach dem Zukauf die Produktion starten. Das wird die Kassen dann noch lauter klingeln lassen.


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