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    Commerzbank: Donnerwetter, das kann noch was werden!

    Gut, zugegeben, dass die Deutsche Bank zu Wochenbeginn unter die Räder kam, basiert auf internen Problemen dort. Aber dass sich die Commerzbank (ISIN DE000CBK1001) so erfolgreich abkoppeln kann, statt wie so oft mit in den Sog zu geraten, ist schon eine starke Leitung. Die Bullen lassen sich momentan nicht unterkriegen. Und das muss nicht, kann aber sehr wohl, die Basis sein, die bisherigen Jahreshochs zu bezwingen.

    Was Nachrichten vom Unternehmen selbst angeht, ist da momentan absolut nichts geboten. Die Perspektive für 2017, die die Commerzbank lieferte, signalisierte zwar, dass es mit „Blut, Schweiß und Tränen“ noch eine Zeitlang weitergehen dürfte. Aber das ist eben Schnee von gestern. Weiß man, hat man eingepreist, der Blick geht nach vorne. Und wenn keine neuen Nachrichten kommen, hält man sich eben an die Charttechnik. Und die sieht jetzt wieder deutlich besser aus als noch vor wie Wochen – sehen wir uns den Chart an:

     

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    Ende Februar entstand ein klar bearishes Signal, als die Aktie die Unterstützungen bei 7,35 und 7,17 Euro durchschlug. Doch dieser Abwärtsschub entpuppte sich als Bärenfalle – und genau daraus entstand der Schwung, der die Commerzbank seither höher trägt. Short-Positionen bzw. Leerverkäufe wurden blitzschnell eingedeckt und sorgten für Kaufdruck, als der Kurs sich wieder über diese Linien retten konnte.

    Dann folgte der Gesamtmarkt-Impuls am 1. März. Der, und das ist besonders auffällig, zwar beim DAX an sich keinerlei Anschlusskäufe nach sich zog, bei der Commerzbank-Aktie aber sehr wohl. Ein nur kurzer Rücksetzer wich gestern und heute erneuten Käufen, während der DAX auf der Stelle tritt, wobei die überwundene, nach oben drehende 20-Tage-Linie und das Kaufsignal des MACD beide unterstützende Elemente sind. Das bisherige Jahreshoch bei 8,50 Euro kommt in Schlagdistanz … und könnte auch bezwungen werden. Aber:

    Die Bäume dürften auch hier nicht in den Himmel wachsen. Keine zu großen Positionen und konsequente Stoppkurse wären Pflicht, wobei sich als Absicherung momentan mit 7,60 Euro ein Niveau knapp unter den Verlaufstiefs dieser Woche anbieten würde.

     

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