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    Bayern München und DFB 11 in der Pipeline  2402  0 Kommentare Rambazamba um 3D-Lizenzrechte!

    Die in Berlin ansässige Staramba SE entwickelt und vertreibt Apps, Games und fotorealistisch gedruckte 3D-Figuren. Der Vertrieb der digitalen Produkte und 3D-Figuren erfolgt über einen eigenen Online-Shop sowie über Plattformen wie zum Beispiel Amazon. Zudem setzt die Gesllschaft auf Unternehmenskunden, die mit dem Staramba 3D-Scanner Instagraph jedermann scannen können, um mit den gewonnenen 3D-Daten selbst personifizierte 3D-Produkte anzubieten.

    Hierbei handelt es sich um einen eigenentwickelten Fotogrammetrie-Scanner. Der 3D-Druck von Personen ist heutzutage nichts Besonderes mehr. Jeder, der etwas Kleingeld übrig hat, kann einen solchen Shop aufbauen und 3D-Figuren verkaufen. Unterschiede dürfte es allenfalls in der Qualität geben.

    Bis zu diesem Punkt ist das Unternehmen ganz nett – aber ohne echten Wettbewerbsvorteil. Große Highlights sind jedoch die zahlreichen namhaften Lizenzgeber aus dem internationalen Sport und Entertainment. Hierzu zählt zum Beispiel die deutsche Fußball-Nationalmannschaft, der FC Bayern München, Borussia Dortmund sowie Arsenal London und der FC Chelsea. Aus dem Bereich Entertainment gehört beispielsweise Elvis Presley dazu. Zudem befindet sich der Papst in der Pipeline von Staramba. Ein zentrales Element der Gesellschaft sind somit die Lizenzvereinbarungen mit bekannten Personen und Marken, die zur Generierung von 3D-Datensätzen von Personen sowie deren Verwertung, zum Beispiel über den 3D-Druck von Figuren, genutzt werden können. Wie uns Christian Daudert, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Staramba SE, bei unserem Treffen in Frankfurt mitteilt, muss das Unternehmen nicht selbst Millionen für die Lizenzen ausgeben. „Unsere Lizenzgeber partizipieren im Wesentlichen mit einer Umsatzbeteiligung.“ Ziel ist es, den umfangreichen Datenbestand im Bereich 3D weiter auszubauen und umfangreicher zu nutzen. Den Druck von Figuren bekannter Persönlichkeiten sieht Daudert künftig als „Brot- und Buttergeschäft“, welches sich stets weiter nach oben entwickeln sollte. Künftig will das Unternehmen die Datensätze auch in Bereichen nutzen, die mit dem 3D-Druck nur wenig zu tun haben. Das sind zum Beispiel Computerspiele und die gesamte Klaviatur im Bereich Social Virtual Reality. Daudert wollte hierzu nicht zu sehr ins Detail gehen. Er erwartet sich dadurch aber ganz andere Dimensionen, die mit dem Druck von 3D-Figuren sicherlich nicht möglich wären.

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    Redaktion Vorstandswoche
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