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    OTS  308  0 Kommentare Mercer Deutschland / DAX-Unternehmen: Neuer Höchststand bei ...

    DAX-Unternehmen: Neuer Höchststand bei Pensionsverpflichtungen und

    Pensionsvermögen

    Frankfurt (ots) - 2016 stiegen die Verpflichtungswerte (DBO) der

    DAX-30-Unternehmen von 361 Mrd. Euro deutlich auf 396 Mrd. Euro. Die

    Pensionsvermögen entwickelten sich im selben Zeitraum von 236 Mrd.

    Euro auf 251 Mrd. Euro. Der Deckungsgrad sinkt nur leicht auf 63

    Prozent. Dies sind die Ergebnisse einer Analyse des internationalen

    Beratungsunternehmens Mercer. Herangezogen wurden hierfür die bereits

    erschienenen Geschäftsberichte von 20 DAX-Unternehmen, die knapp 80

    Prozent der Pensionsverpflichtungen und Pensionsvermögen im DAX

    repräsentieren.

    Historischer Höchststand bei den Verpflichtungswerten

    Nachdem das Jahr 2015 durch eine leichte Entspannung in der

    Zinsentwicklung gekennzeichnet war, ist der Zins im Jahr 2016 wieder

    deutlich gesunken. Dadurch stiegen die Verpflichtungswerte der

    DAX-30-Unternehmen deutlich an und erreichten mit 396 Mrd. Euro einen

    historischen Höchststand.

    Zu beachten ist, dass es sich bei dem Anstieg der

    Pensionsverpflichtungen um eine rein bilanzielle Bewertung handelt.

    Die Verpflichtungen selbst sind i. d. R. nicht zinsabhängig, die

    späteren Versorgungszahlungen werden also durch die Niedrigzinsphase

    grundsätzlich nicht beeinträchtigt. Die Unternehmen sind dennoch

    gezwungen, die Pensionsverpflichtungen mit einem Marktzins zu

    diskontieren.

    Der Rechnungszins für gemischte Bestände nach der Mercer Yield

    Curve, einem Verfahren zur Herleitung des Rechnungszinssatzes nach

    IAS 19, ist im Jahr 2016 von etwa 2,4 auf etwa 1,7 Prozent gesunken.

    "Die DAX-Unternehmen mussten den verwendeten Rechnungszins erneut

    deutlich reduzieren. Dadurch entstanden versicherungsmathematische

    Verluste in Höhe von etwa 44 Mrd. Euro, die aber das Jahresergebnis

    nicht belasten, da sie erfolgsneutral zu erfassen sind", erläutert

    Thomas Hagemann, Chefaktuar von Mercer Deutschland.

    Der niedrigste Rechnungszins im Jahr 2016 wurde im September

    erreicht: Damals lag der Wert nach der Mercer Yield Curve bei etwa

    1,3 Prozent. Darunter hatten Siemens, Infineon und ThyssenKrupp zu

    leiden, deren Bilanzstichtag der 30.09. ist. Siemens und Infineon

    haben im Euroraum einen Zins von nur 1,0 Prozent angesetzt,

    ThyssenKrupp 1,3 Prozent.

    Ohne die Veränderungen beim Zins wären die Verpflichtungswerte nur

    unwesentlich angestiegen, weil der planmäßige Anstieg der

    Verpflichtungen durch Verzinsung und weitere Dienstjahre in etwa

    genauso groß war wie die getätigten Zahlungen.

    K+S ist 2016 aus dem DAX ausgeschieden, ProSiebenSat.1 Media wurde

    neu aufgenommen. Die daraus resultierende Veränderung der

    Pensionsverpflichtungen der DAX-Unternehmen liegt unter 1 Mrd. Euro

    und ist damit vernachlässigbar.

    Auch Pensionsvermögen erreicht Rekordmarke

    Der Rückgang des Zinsniveaus spiegelt sich auch in der Entwicklung

    von festverzinslichen Wertpapieren wider, die korrespondierend

    deutlich im Wert gestiegen sind. Hinzu kommt eine positive

    Entwicklung am Aktienmarkt. Insgesamt stieg das Pensionsvermögen der

    DAX-Unternehmen im IFRS-Abschluss von etwa 236 Mrd. Euro auf etwa 251

    Mrd. Euro an.

    Nur ein kleiner Teil des Anstiegs beruht auf Dotierungen, die

    voraussichtlich etwa 2 Mrd. Euro über den Mittelabflüssen aus dem

    Pensionsvermögen liegen. Der darüber hinausgehende Vermögensanstieg

    ist demnach auf die gute Performance zurückzuführen. Die

    Gesamtrendite liegt bei etwa 6 Prozent.

    Die Entwicklung der Kapitalmärkte war im Jahr 2016, nach einem

    durch die Ölmärkte und Unsicherheit über die Zinspolitik der

    Zentralbanken geprägten Jahresanfang, besonders von großen

    politischen Entwicklungen bestimmt: Brexit-Votum und

    US-Präsidentenwahl. Während die Marktteilnehmer sich jeweils im

    Vorfeld für ein bestimmtes Ergebnis positioniert hatten, brachten

    beide Voten zunächst Überraschungen und dann Ernüchterung über eine

    mögliche lang anhaltende Unsicherheit über die politischen

    Entwicklungen.

    "Ungerührt von der so gestiegenen Volatilität zeigten die

    verschiedenen Kapitalmärkte eine positive Tendenz und spiegelten

    damit die stabile Entwicklung der Wirtschaft wieder, die gleichwohl

    hinter dem verbreiteten Hoffen auf Dynamik zurückblieb", erläutert

    Dr. Carl-Heinrich Kehr, Principal und Investment-Experte bei Mercer

    Deutschland. Neben den zinsbedingt positiven Entwicklungen an den

    Anleihemärkten zeigten Aktien, Immobilien und Alternatives positive

    Renditen. Globale Aktien brachten 8,5 Prozent und europäische

    Staatsanleihen mit Laufzeit über 10 Jahre 6,9 Prozent Rendite.

    Hervorzuheben sind die Emerging Markets, wo sowohl Anleihen (10,2

    Prozent) als auch Aktien (14,9 Prozent) deutliche Zuwächse boten.

    Hochzins-Anleihen profitierten bei ihrer Jahresrendite von 14,8

    Prozent davon, dass die Kreditausfälle geringer als befürchtet lagen.

    "Nach den schwierigen Erfahrungen in diesen Asset-Klassen in den

    Vorjahren machen diese Resultate den Nutzen einer breiten

    Diversifikation deutlich", kommentiert Kehr. Relativ schwach

    schnitten wie im Vorjahr Hedge Fonds ab sowie mit 4,5 Prozent

    europäische Aktien, was im Zusammenhang mit dem Brexit-Votum und

    seinen Folgen für die Einschätzung der politischen Landschaft in

    Europa zu sehen ist.

    Die Änderung in der Zusammensetzung des DAX 30 hat auch beim

    Pensionsvermögen nur einen vernachlässigbaren Effekt.

    Deckungsgrad leicht gesunken

    Trotz der ungünstigen Zinsentwicklung ist der Deckungsgrad im Jahr

    2016 nur geringfügig gesunken. Während er im Vorjahr bei 65 Prozent

    lag, bewegt er sich nun bei 63 Prozent.

    "Dabei muss berücksichtigt werden, dass zumindest in Deutschland

    keine Mindestdotierung vorgeschrieben ist. Da die Insolvenzsicherung

    über den Pensions-Sicherungs-Verein und nicht über eine zwingende

    Kapitaldeckung erfolgt, können die Unternehmen frei entscheiden, ob

    und in welchem Umfang sie Pensionsvermögen schaffen", kommentiert

    Kehr. "Entsprechend findet sich im DAX auch fast das gesamte Spektrum

    von vollständiger Abdeckung bis hin zum Verzicht auf

    Pensionsvermögen."

    Verhaltenes Wachstum in UK, keine Veränderungen in den USA

    In UK wuchs die Deckungslücke bei den im FTSE 350 gelisteten

    Unternehmen weiter an. Sie stieg von £ 133 Mrd. zum 31. Januar 2015

    auf £ 140 Mrd. zum 31. Januar 2017, hat sich aber zum 28. Februar

    2017 wieder auf £ 137 Mrd. reduziert. Der Dotierungsgrad hat sich von

    83 auf 84 Prozent erhöht.

    Der geschätzte Dotierungsgrad von Pensionsplänen bei den

    S&P-1500-Unternehmen in den USA blieb im Zeitraum vom 31. Dezember

    2015 bis zum 28. Februar 2017 relativ unverändert und betrug 82

    Prozent, da die positive Entwicklung auf Aktienmärkten durch die

    Zinssatzsenkungen ausgeglichen wurde. Damit befindet sich die

    geschätzte Deckungslücke zum Anfang des Jahres 2017 stabil bei etwa $

    400 Mrd.

    Schwieriges Anlagejahr 2017

    Die Finanzmärkte sind mit deutlich positiver Dynamik in das Jahr

    2017 gestartet. "Während alle Welt über die politischen

    Unsicherheiten spricht, die, wie schon im Vorjahr, von einigen -

    zumindest für den Euro - schicksalhaften Wahlen geprägt sind,

    entwickeln sich die Unternehmensgewinne und damit die Märkte für

    Aktien und Unternehmensanleihen stetig aufwärts", so Kehr. Als die

    wichtigsten Antriebskräfte werden die andauernd günstigen

    Kreditzinsen in Europa und die Aussichten auf steigende Investitionen

    der öffentlichen Hand in den USA gesehen. Beim zweiten Blick bis zur

    Ebene der europäischen Einzelstaaten offenbart sich die schnell

    steigende Kluft zwischen Deutschland einerseits und Frankreich und

    auch Italien andererseits. "Je näher die Wahlereignisse in diesem

    Jahr rücken, desto mehr Anleger werden in den Risk-Off-Modus

    wechseln", ergänzt Kehr.

    Pensionsaufwand wird 2017 steigen

    Da der Pensionsaufwand bereits zum Jahresanfang auf Basis der dann

    aktuellen Prämissen ermittelt wird, führt der Rückgang des

    Rechnungszinssatzes zum 31.12.2016 auch zu einem Anstieg des

    Dienstzeitaufwandes, also des planmäßigen Anstiegs der

    Verpflichtungen für aktive Arbeitnehmer. Während der

    Dienstzeitaufwand der DAX-Unternehmen 2016 bei etwa 6,6 Mrd. Euro

    lag, ist für 2017 mit einem Anstieg auf etwa 7,3 Mrd. Euro zu

    rechnen.

    Entlastung könnte mit einer differenzierten Bewertung von

    Pensionsverpflichtung und Aufwandsgrößen geschaffen werden. Ein

    Verfahren, das Mercer in Deutschland bereits vor drei Jahren in die

    Diskussion gebracht hat, wird mittlerweile von einigen Unternehmen

    angewandt: Bisher war es üblich, den durchschnittlichen Zinssatz, der

    für die Ermittlung der Verpflichtungswerte hergeleitet wird, auch für

    die Ermittlung der Aufwandsgrößen anzusetzen. Speziell beim

    Dienstzeitaufwand ist jedoch zu beachten, dass hier nur der

    Teilbestand der Aktiven betroffen ist. Um zu vermeiden, dass der

    Dienstzeitaufwand mit einem Zins ermittelt wird, der auch durch die

    kürzeren Laufzeiten von Verpflichtungen gegen Rentner bestimmt ist,

    ist es möglich, für die Ermittlung des Dienstzeitaufwandes einen

    abweichenden Rechnungszins zu verwenden.

    Noch stärkere Entlastung könnte die Anwendung der kompletten

    Zinsstrukturkurve (an Stelle eines mittleren Abzinsungssatzes)

    bringen. Hierbei werden alle zukünftigen Zahlungsströme einzeln

    betrachtet und mit dem zur entsprechenden Restlaufzeit passenden

    Zinssatz bewertet. Bei diesem Ansatz fallen sowohl Dienstzeit- als

    auch Zinsaufwand geringer aus als beim klassischen Verfahren unter

    Anwendung eines einheitlichen Zinssatzes. "Während dieses Verfahren

    unter US GAAP akzeptiert wird, ist die Anerkennung unter IAS 19

    weiterhin unklar", so Hagemann.

    Mittelstand leidet unter handelsrechtlichem und steuerlichem Zins

    Für den Mittelstand ist vor allem der Sinkflug des

    HGB-Rechnungszinses Grund zur Sorge. Im Jahr 2016 wurde die

    Herleitung des Zinssatzes geändert. Während er vorher als

    Durchschnitt über sieben Jahre ermittelt wurde, kommt nun ein

    10-Jahres-Durchschnitt zum Tragen. Dadurch ist der Zins im Jahr 2016

    einmalig sogar gestiegen, und zwar von 3,89 Prozent auf 4,01 Prozent.

    Ab 2017 wird aber auch der 10-Jahres-Durchschnittszins stetig sinken.

    Bleibt das Zinsniveau ab jetzt unverändert, ist für Ende 2017 mit

    einem Zins von 3,66 Prozent und Ende 2018 mit 3,17 Prozent zu

    rechnen.

    Gerade bei der HGB-Bilanzierung gibt es aber wirksame Maßnahmen,

    die das Unternehmen selbst ergreifen kann. So können die

    Verpflichtungswerte verringert werden, indem Betriebsrentnern an

    Stelle der laufenden Rente eine einmalige Kapitalzahlung angeboten

    wird. Die Praxis zeigt hier Zustimmungsquoten von 30 bis 50 Prozent.

    Und da das deutsche Handelsrecht ein Passivierungswahlrecht für

    mittelbare Zusagen vorsieht, kann der Aufwand über einen

    Durchführungswegwechsel deutlich geglättet werden. Zinsschwankungen

    spielen dann keine große Rolle mehr.

    Mit der aktuellen Zinsentwicklung stellt sich auch zunehmend die

    Frage nach dem steuerlichen Rechnungszins. Während

    Pensionsverpflichtungen im HGB-Abschluss Ende 2016 mit einem Zins von

    4,01 Prozent abzuzinsen waren, sind für die Steuerbilanz weiterhin 6

    Prozent maßgeblich. So kann es sein, dass ein Unternehmen wegen des

    Aufwandes aus der Entwicklung der Pensionsverpflichtungen einen

    handelsrechtlichen Verlust ausweist, in der Steuerbilanz wegen der

    beschränkten Anerkennung dieses Aufwandes dagegen einen Gewinn zeigen

    muss. Mittlerweile gibt es erhebliche Zweifel an der

    Verfassungsmäßigkeit dieser Diskrepanz.

    Derzeit ist allerdings kein politischer Wille zur Änderung dieser

    Regelung erkennbar. Im Zusammenhang mit dem Entwurf des

    Betriebsrentenstärkungsgesetzes hat der Wirtschaftsausschuss des

    Bundesrates empfohlen, eine Prüfbitte an die Bundesregierung zur

    Änderung des steuerlichen Zinssatzes zu beschließen. In die

    Stellungnahme des Bundesrates ist sie aber nicht eingeflossen.

    Anmerkungen für Redakteure

    Die vorliegende Analyse der Entwicklung von

    Pensionsverpflichtungen und Pensionsvermögen der DAX-Unternehmen im

    Jahr 2017 wurde auf Basis der bis 15.03.2017 veröffentlichten

    Geschäftsberichte der DAX-Unternehmen erstellt. Dazu gehören: Adidas,

    Allianz, BASF, Bayer, Beiersdorf, Daimler, Deutsche Post, Deutsche

    Telekom, E.ON, Henkel, Infineon Technologies, Linde Group, Lufthansa,

    Merck, MunichRe, RWE, SAP, Siemens, ThyssenKrupp, Volkswagen und

    Vonovia. Hiermit werden fast 80 Prozent der Pensionsverpflichtungen

    und über 73 Prozent der Pensionsvermögen abgedeckt. Der

    Geschäftsbericht von Volkswagen wird mit deutlicher Verspätung

    veröffentlicht werden. Dadurch ist ein großer Einzelposten noch nicht

    in diese Hochrechnung eingeflossen.

    Über Mercer (www.mercer.com)

    Mercer zählt mit mehr als 20.000 Mitarbeitern in mehr als 40

    Ländern zu den führenden globalen Anbietern von Dienstleistungen in

    den Bereichen Talent, Health, Retirement und Investments. Die Berater

    von Mercer unterstützen Unternehmen bei der Gestaltung und dem

    Management der beruflichen Altersvorsorge, der Krankentaggeld- und

    Unfallversicherung sowie bei der Optimierung des Human

    Capital-Managements. Das Unternehmen ist überdies einer der führenden

    Anbieter von Verwaltungslösungen für betriebliche Nebenleistungen.

    Die Mercer-Dienstleistungen im Bereich Investments bein-halten das

    Investment Consulting sowie Multi-Manager Investment-Produkte. Das

    Unternehmen ist Teil der Marsh & McLennan Companies, Inc.

    (www.mmc.com). Die Aktie der Muttergesellschaft ist mit dem

    Ticker-Symbol MMC an den Börsen New York, Chicago und London notiert.

    Mercer Deutschland (www.mercer.de)

    In Deutschland ist Mercer mit über 600 Mitarbeitern unter anderem

    an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig,

    München und Stuttgart vertreten. Die Schwerpunkte der

    Geschäftstätigkeit liegen in der Beratung von Unternehmen rund um

    betriebliche Altersversorgung, Vergütung, Human Capital Strategie,

    M&A und Investments, Health Management sowie Pensions Administration.

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    Pressekontakt:

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    E-Mail: steffen.zwink@mercer.com

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    E-Mail: corinna.rygalski@mercer.com

    Tel.: +49 (0) 69 689778 663

    Mercer Deutschland GmbH

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