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    DGAP-News  749  0 Kommentare SAF-HOLLAND S.A. trotzt schwachem US-Markt und erreicht Umsatz- und Ergebnisziel für 2016 (deutsch)

    SAF-HOLLAND S.A. trotzt schwachem US-Markt und erreicht Umsatz- und Ergebnisziel für 2016

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    DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A. / Schlagwort(e): Jahresergebnis

    SAF-HOLLAND S.A. trotzt schwachem US-Markt und erreicht Umsatz- und

    Ergebnisziel für 2016

    17.03.2017 / 07:30

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    SAF-HOLLAND trotzt schwachem US-Markt und erreicht Umsatz- und Ergebnisziel

    für 2016

    - Umsatzerlöse 2016 bei 1.042,0 Mio. Euro (Vj. 1.060,7), organischer

    Konzernumsatz auf Vorjahresniveau

    - Bereinigte EBIT-Marge 2016 mit 8,7% in der oberen Hälfte der geplanten

    Bandbreite von 8 bis 9%

    - Dividende je Aktie soll um 10% auf 0,44 Euro (Vj. 0,40) steigen

    - Ausblick für das Gesamtjahr 2017: Umsatzanstieg auf 1.060 bis 1.090 Mio.

    Euro; bereinigte EBIT-Marge erneut in der Bandbreite von 8 bis 9% - aus

    heutiger Sicht tendenziell in der Mitte der Bandbreite

    Luxemburg, 17. März 2017 - Der Zulieferer für die Trailer-, Truck- und

    Busindustrie SAF-HOLLAND S.A. hat seine Ziele für das Geschäftsjahr 2016

    erreicht. Obwohl sich die weltweiten Nutzfahrzeugmärkte weitgehend

    rückläufig zeigten, konnte SAF-HOLLAND den Konzernumsatz 2016 mit 1.052,9

    Mio. Euro organisch - das heißt ohne Berücksichtigung negativer

    Währungskurseffekte in Höhe von 12,7 Mio. Euro und ohne den Umsatzbeitrag

    aus dem Zukauf von KLL - nahezu konstant halten. Hier ist zu

    berücksichtigen, dass die Produktlinie AerWay, die 2015 noch rund 6,8 Mio.

    Euro zum Umsatz beigetragen hatte, zum Jahresende 2015 veräußert worden war.

    Der zugekaufte Federungsspezialist KLL, Brasilien, trug ab dem vierten

    Quartal 2016 1,8 Mio. Euro zum Konzernumsatz bei. Die stabile

    Geschäftsentwicklung im Jahr 2016 war wesentlich auf die Region EMEA/Indien

    zurückzuführen, die den Umsatz um 5,3% auf 568,8 Mio. Euro (Vj. 540,0)

    steigerte (währungsbereinigt: +6,3%). In der Region APAC/China blieb der

    Umsatz 2016 annähernd stabil bei 70,9 Mio. Euro (Vj. 71,3)

    (währungsbereinigt: +3,1%). Damit konnte die ausgeprägte Schwäche der Truck-

    und Trailermärkte in Nordamerika und Brasilien weitgehend kompensiert

    werden. SAF-HOLLAND verzeichnete 2016 in der Berichtsregion Amerika einen

    Umsatzrückgang von 10,5% auf 402,3 Mio. Euro (Vj. 449,4) (organisch: -8,5%),

    schnitt damit aber deutlich besser ab als der Gesamtmarkt.

    Bereinigte EBIT-Marge im Geschäftsjahr 2016 mit 8,7% im Zielkorridor

    Das operative Ergebnis blieb im abgelaufenen Geschäftsjahr auf hohem Niveau.

    Trotz des leicht rückläufigen Umsatzes und einmaliger Transaktionskosten in

    Höhe von insgesamt 4,1 Mio. Euro für das schließlich zurückgezogene

    Übernahmeangebot für den schwedischen Bremssystemhersteller Haldex sowie die

    mehrheitliche Übernahme von KLL lag das betriebliche Ergebnis mit 76,3 Mio.

    Euro (Vj. 79,3) nur wenig unter dem Vorjahr. Dies resultierte aus einer

    spürbar verbesserten Bruttomarge, die sich in Folge von Einspareffekten aus

    der Werkskonsolidierung in Europa, Effizienzsteigerungen im

    Fertigungsverbund sowie Kostensenkungseffekten durch die verstärkte

    Bündelung der Einkaufsaktivitäten im Konzern um 70 Basispunkte auf 19,8%

    (Vj. 19,1%) erhöhte, obwohl in China Sonderabschreibungen auf Vorräte und

    Gewährleistungen in Höhe von insgesamt 1,6 Mio. Euro anfielen.

    Das um die Sondereffekte aus der Kaufpreisallokation sowie

    Restrukturierungs- und Transaktionskosten bereinigte EBIT fiel 2016 um 3,8%

    niedriger aus und erreichte 90,4 Mio. Euro (Vj. 94,0). Die bereinigte

    EBIT-Marge von 8,7% (Vj. 8,9%) lag damit planmäßig in der oberen Hälfte des

    angepeilten Margenkorridors von 8 bis 9%.

    Finanzergebnis schwächer aufgrund höheren Zinsaufwands und geänderter

    Bilanzierung von Kursgewinnen

    Das Finanzergebnis blieb mit -13,5 Mio. Euro (Vj. -4,0) deutlich hinter dem

    Vorjahreswert zurück. Maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung hatte der

    geänderte Ausweis der unrealisierten Kursgewinne bzw. -verluste aus der

    Bewertung der Intercompany- Fremdwährungsdarlehen, die seit Beginn des

    Geschäftsjahres 2016 als Teil einer Nettoinvestition in einen ausländischen

    Geschäftsbetrieb behandelt und entsprechend erfolgsneutral im sonstigen

    Ergebnis (OCI) erfasst wurden. Während im Vorjahr saldiert noch

    unrealisierte Kursgewinne in Höhe von 6,8 Mio. Euro anfielen, ergaben sich

    in 2016 aus dieser Position keine nennenswerten Effekte mehr. Daneben

    erhöhte sich der saldierte Zinsaufwand auf -11,7 Mio. Euro (Vj. -8,8), vor

    allem in Folge der Begebung von Schuldscheindarlehen, mit der SAF-HOLLAND

    bereits im Vorjahr die Finanzierungsgrundlage für die im Rahmen der

    Strategie 2020 geplanten Akquisitionen geschaffen hatte. Aus der Veräußerung

    der im Vorfeld des Übernameangebots für Haldex erworbenen Haldex-Aktien

    ergab sich im Gesamtjahr ein Gewinn von 5,7 Mio. Euro, dem allerdings

    Aufwendungen für die Währungsabsicherung der geplanten Transaktion in Höhe

    von 5,1 Mio. Euro gegenüberstanden.

    Periodenergebnis bei 43,5 Mio. Euro

    In Folge des schwächeren Finanzergebnisses fiel der Rückgang des

    Periodenergebnisses mit 15,9% auf 43,5 Mio. Euro (Vj. 51,7) im Geschäftsjahr

    2016 prozentual stärker aus als der Rückgang des betrieblichen Ergebnisses.

    Hier sind zum einen die transaktions-bedingten Aufwendungen des

    Geschäftsjahrs 2016 sowie die im Vorjahr enthaltenen nicht zahlungswirksamen

    Kursgewinne aus der Bewertung von Intercompany-Fremdwährungsdarlehen zu

    berücksichtigen. Ohne diese beiden Effekte lag das Periodenergebnis auf

    vergleichbarer Basis nur leicht unter Vorjahr.

    Viertes Quartal 2016 wieder mit steigendem Umsatz

    Im vierten Quartal erwirtschaftete SAF-HOLLAND trotz der nochmals

    schwächeren Kundennachfrage in Nordamerika erstmals im Geschäftsjahr wieder

    ein Umsatzplus von 3,9% auf 252,6 Mio. Euro (Vj. 243,2). Neben der weiter

    soliden Nachfrage in der Region EMEA/Indien war dies unter anderem auf ein

    in Folge der Einführung neuer gesetzlicher Vorgaben für das Gewicht und die

    Länge von Truck- und Trailerkombinationen anziehendes China-Geschäft

    zurückzuführen. Das bereinigte EBIT des vierten Quartals betrug 19,8 Mio.

    Euro (Vj. 20,4). Das im Quartalsvergleich etwas niedrigere bereinigte EBIT

    ist auf die im Vorjahr enthaltenen sonstigen Erträge von 1,4 Mio. Euro im

    Zusammenhang mit dem Verkauf der Produktlinie AerWay zurückzuführen während

    im Schlussquartal 2016 0,7 Mio. Euro an Sonderaufwand für Abschreibungen und

    Gewährleistung in China gebucht wurden.

    Free Cashflow auf knapp 68 Mio. Euro annähernd verdoppelt

    In Folge des verbesserten Working-Capital-Managements und im

    Vorjahresvergleich niedrigerer Investitionen verbesserte sich der Free

    Cashflow deutlich und erreichte 67,7 Mio. Euro (Vj. 35,0). Trotz der höheren

    Dividendenausschüttung für 2015 und der Zahlung des Kaufpreises für KLL

    konnte die Nettoverschuldung um 25,3 Mio. Euro auf 97,1 Mio. Euro

    zurückgeführt werden.

    Dividende soll um 10% auf 0,44 Euro steigen

    Angesichts der soliden Geschäftsentwicklung und unter Umsetzung der

    Dividendenpolitik des Unternehmens, in der Regel zwischen 40 und 50% des

    verfügbaren Nettoergebnisses an die Aktionäre auszuschütten, schlägt das

    Board of Directors der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2016 eine um

    10,0% erhöhte Dividende von 0,44 Euro je Aktie (Vj. 0,40) vor. Dies

    entspricht einer Ausschüttungssumme von rund 20,0 Mio. Euro (Vj. 18,1) bzw.

    einer Ausschüttungsquote von 46,4% (Vj. 38,6%) des verfügbaren

    Nettoergebnisses.

    Prognose für 2017: Weiterhin solide Umsatz- und Ergebnisentwicklung

    Für 2017 erwartet SAF-HOLLAND in wichtigen Märkten, vor allem für

    Nordamerika und Brasilien, ein weiterhin anspruchsvolles Marktumfeld, das

    sich erst in der zweiten Jahreshälfte verbessern dürfte. Gestützt auf die

    erwartete solide Marktentwicklung in Gesamteuropa, Marktanteilsgewinne und

    das Anlaufen wichtiger Großaufträge, geht das Unternehmen davon aus, im

    Geschäftsjahr 2017 einen Konzernumsatz in der Spanne von 1.060 bis 1.090

    Mio. Euro erreichen zu können. Diese Prognose basiert auf der Annahme eines

    unveränderten Konsolidierungskreises und konstanter Wechselkurse. Die um

    Sondereffekte bereinigte EBIT-Marge soll 2017 erneut in einer Bandbreite von

    8 bis 9% liegen, wobei aus heutiger Sicht, unter Berücksichtigung der

    Vorleistungen für die Umsetzung der Strategie 2020, tendenziell die Mitte

    der Bandbreite zu erwarten ist. SAF-HOLLAND verfügt aktuell über rund 344,6

    Mio. Euro an liquiden Mitteln für Übernahmen. Zusätzliche Umsatz- und

    Ergebnisbeiträge aus Akquisitionen, die während des Jahres getätigt werden

    könnten, sind in der aktuellen Unternehmensprognose noch nicht enthalten.

    Wie berichtet, konsolidiert SAF-HOLLAND 2017 den nordamerikanischen

    Werksverbund und optimiert die Aufstellung unter logistischen

    Gesichtspunkten. Die Maßnahmen sind bereits angelaufen. Insgesamt werden

    einmalige Restrukturierungskosten von bis zu 10 Mio. U.S. Dollar erwartet,

    die im Wesentlichen Umzugskosten, Wertberichtigungen auf Anlagen sowie

    Abfindungszahlungen umfassen. Der überwiegende Teil dieser Aufwendungen wird

    im Geschäftsjahr 2017 verbucht. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei der

    zentralen Steuerungsgröße des Konzerns - dem bereinigten EBIT - Aufwendungen

    aus Restrukturierung entsprechend bereinigt werden. Nach erfolgtem Abschluss

    der Umstrukturierungsmaßnahmen erwartet der Konzern eine Verringerung der

    direkten Kostenbasis in Nordamerika im mittleren einstelligen Millionen U.S.

    Dollar-Bereich jährlich.

    Kennzahlen GJ 2016

    Mio. Euro GJ 2016 GJ 2015 ggü. Vj. in

    %

    Umsatzerlöse 1.042,0 1.060,7 -1,8

    Bereinigtes EBIT 90,4 94,0 -3,8

    Bereinigte EBIT-Marge in % 8,7 8,9 -20 BP

    Ergebnis v. Steuern 65,0 77,6 -16,2

    Periodenergebnis 43,5 51,7 -15,9

    Unverwässertes Ergebnis je Aktie in 0,98 1,14 -14,0

    Euro

    Verwässertes Ergebnis je Aktie in 0,85 0,99 -14,1

    Euro

    Operativ. Cashflow v. St. 106,4 79,5 33,7

    Free Cashflow 67,7 35,0 93,4

    Eigenkapitalquote in % 30,1 32,4 -2,3 PP

    (45,1)* (45,3)*

    * Bereinigt um den Bestand aus Zahlungsmitteln und sonstigen kurzfristigen

    Geldanlagen, der über den von SAFH angestrebten Wert von rund 7 Mio. Euro

    hinausgeht; Legende: BP=Basispunkt; PP=Prozentpunkt

    Hinweis: Das adjustierte EBIT wird um Sondereffekte bereinigt, die nicht

    ursächlich dem operativen Geschäft zuzuordnen sind, im Wesentlichen

    Abschreibungen aus der Kaufpreisallokation und der Wertaufholung von

    immateriellen Vermögenswerten aus den Werthaltigkeitstests sowie einmalige

    Restrukturierungs- und Integrationskosten bzw. Transaktionskosten. Der

    Geschäftsbericht der SAF-HOLLAND S.A. zum Geschäftsjahr 2016 ist unter

    abrufbar.

    Zur Veröffentlichung der Finanzergebnisse zum Geschäftsjahr 2016 hält das

    SAF-HOLLAND Management am 17. März 2017 um 10:15 Uhr (CET) eine Analysten

    und Investoren-Konferenz in Frankfurt ab. Analysten, Investoren und

    Medienvertreter haben die Möglichkeit, sich im "Listen-Only-Mode" unter

    folgenden Einwahlnummern einzuwählen:

    +45 38 38323125 Dänemark

    +49 69 247471833 Deutschland

    +46 850 334654 Schweden

    +41 44 5807521 Schweiz

    +44 1635 598058 Großbritannien

    +1 312 4799419 USA

    Zur Web-Präsentation gelingen Sie hier:

    https://em-tn.meetyoo.de/?token=gfRXtFd%2Bmwc%3D&lang=en

    SAF-HOLLAND Unternehmensportrait:

    Die SAF-HOLLAND S.A. mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige

    börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert

    schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund 1.042

    Mio. Euro Umsatz im Jahr 2016 und mehr als 3.200 Mitarbeitern weltweit zu

    den führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten

    vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die

    Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem

    Sattelkupplungen, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF,

    Holland und Neway vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die

    Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im

    Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die Service-Netzwerke

    der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein

    umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte.

    SAF-HOLLAND ist, als einer von nur wenigen Zulieferern in der Truck- und

    Trailer-Industrie, international breit aufgestellt und in fast allen Märkten

    weltweit präsent.

    Kontakt:

    SAF-HOLLAND GmbH

    Stephan Haas

    Hauptstraße 26

    63856 Bessenbach

    Phone +49 6095 301-617

    Stephan.Haas@safholland.de

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    17.03.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

    übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

    Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

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    Medienarchiv unter http://www.dgap.de

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    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: SAF-HOLLAND S.A.

    68-70, boulevard de la Pétrusse

    L-2320 Luxembourg

    Großherzogtum Luxemburg

    Telefon: +49 6095 301 - 0

    Fax: +49 6095 301 - 260

    E-Mail: info@safholland.de

    Internet: www.safholland.com

    ISIN: LU0307018795, DE000A1HA979,

    WKN: A0MU70, A1HA97

    Indizes: SDAX

    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

    Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,

    München, Stuttgart, Tradegate Exchange

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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    554735 17.03.2017

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