Euro/US-Dollar – Konsolidierung bietet Tradingchancen!
Die Rendite 10jähriger US-Staatstitel kann sich vom jüngsten Hoch von 2,62 Prozent weiter distanzieren. Damit schrumpfte auch die Renditedifferenz zu deutschen Staatsanleihen etwas. Dies gab dem Euro/Dollar-Kurs bereits gestern deutlichen Auftrieb. …
Die Rendite 10jähriger US-Staatstitel kann sich vom jüngsten Hoch von 2,62 Prozent weiter distanzieren. Damit schrumpfte auch die Renditedifferenz zu deutschen Staatsanleihen etwas. Dies gab dem Euro/Dollar-Kurs bereits gestern deutlichen Auftrieb. Viele Marktteilnehmer haben dieses Jahr scheinbar mit einem strafferen Zinskurs gerechnet. Den Aussagen von Fed-Chefin Janet Yellen dürfte es 2016 jedoch nur noch zwei weitere Erhöhungen geben. Aus technischer Sicht droht nun mit dem gestern geöffnete Gap eine Korrektur bis 1,075 US-Dollar. Dort könnten sich Trading-Chancen ergeben.
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Charttechnischer Ausblick: Euro/US-Dollar
Widerstandsmarken: 1,081 US-Dollar
Unterstützungsmarken: 1,062/1,066/1,070/1,075 US-Dollar.
Der Euro/Dollar-Wechselkurs riss gestern ein Gap und stieg zeitweise auf 1,077 US-Dollar. Heute zeigt sich der Wechselkurs zunächst etwas schwächer. Nach der gestrigen Aufwärtsdynamik ist mit einer Schließung des Gap und somit einer kurzfristigen Konsolidierung bis 1,075 US-Dollar zu rechnen. Der Slow Stochastic dreht bereits. Sinkt der Wechselkurs gar unter das Level droht ein Rückgang bis 1,069 US-Dollar (38,2%-Retracementlinie). Mit Blick auf das Chance-Risiko-Verhältnis (CRV) erscheint eine Long-Position aktuell nicht lohnenswert. Dies lässt sich auf dem kostenlosen Tradingtool der HypoVereinsbank unter tradingdesk.onemarkets.de mit wenigen Clicks direkt im Chart bestimmen. Swing-Trader warten eine Konsolidierung bis in den Bereich von 1,075 US-Dollar ab.
Euro/US-Dollar in US-Dollar; 4-Stundenchart (1 Kerze = 4 Stunden)
Betrachtungszeitraum: 24.1.2017 – 17.03.2017. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
Euro/US-Dollar in US_Dollar; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 18.03.2012 – 17.03.2017. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
Investmentmöglichkeiten
Turbo Bull auf Euro/US-Dollar-Kurs für eine Spekulation auf einen Anstieg des Wechselkurses
Basiswert | WKN | Verkaufspreis in EUR | Basispreis/Knock-Out in US-Dollar | Hebel | letzter Bewertungstag |
Euro/US-Dollar | HU7PXN | 10,35 | 0,97 | 10,01 | 30.06.2017 |
Euro/US-Dollar | HU61WM | 5,67 | 1,02 | 18,93 | 30.06.2017 |
Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; 17.03.2017; 08:42 Uhr
Turbo Bear auf Euro/US-Dollar-Kurs für eine Spekulation auf einen Kursverlust des Wechselkurses
Basiswert | WKN | Verkaufspreis in EUR | Basispreis/Knock Out in US-Dollar | Hebel | letzter Bewertungstag |
Euro/US-Dollar | HU61YF | 9,17 | 1,18 | 10,44 | 30.06.2017 |
Euro/US-Dollar | HU7MFZ | 4,17 | 1,125 | 21,98 | 30.06.2017 |
Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; 17.03.2017; 08:43Uhr
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Der Beitrag Euro/US-Dollar – Konsolidierung bietet Tradingchancen! erschien zuerst auf onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG).
Autor: Richard Pfadenhauer