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    Stada  272  0 Kommentare
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    Da braucht man Nerven aus Stahl!

    Lieber Leser,

    das laufende Übernahmeverfahren bei Stada strapaziert die Nerven und die Geduld aller Beteiligten. Erst letzte Woche war die Absage an beide Bieterkonglomerate bekannt geworden. Dem Stada-Management sei das Angebot von 58,00 Euro pro Aktie zuzüglich der letztjährigen Dividende zu wenig. Aus Insiderkreisen wurde bekannt, dass Stada-Chef Wiedenfels angeblich vorhabe, den Preis pro Aktie auf 70,00 Euro hoch zu handeln. Die Marktbeobachter sehen diesen Plan kritisch und mahnen erneut, dass der Deal platzen könnte. Sie raten zur Vorsicht und einer höheren Verhandlungsbereitschaft.

    Jetzt sind auch die Aktionäre sauer!

    Neben dem Nervenkrieg im Bieterwettstreit bereitet Stada seinen Aktionären direkt das nächste Ärgernis. Die Präsentation der Jahreszahlen für 2016 wird um eine Woche verschoben. Der Grund sei eine Transaktion, die noch nicht abschließend verbucht sei und die den Gewinn im einstelligen Millionenbereich beeinflussen könnte. Stada kommentierte die Verschiebung mit einer erhöhten Sorgfaltspflicht im Übernahmeverfahren. Man könnte jedoch auch vermuten, dass es sich hierbei nur um einen weiteren Schachzug im Verhandlungspoker handelt.

    Terminverschiebungen und Unzuverlässigkeit kommen bei niemandem gut an. Die Börsianer straften die Aktie ab und schickten sie auf eine Talfahrt, bei der sie innerhalb eines Handelstages über 3% verlor.

    >> Unglaublich: Tesla-Aktie bald nicht mehr Auto-Aktie Nummer 1 <<

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    Ein Beitrag von Elsa Heß.


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Stada Da braucht man Nerven aus Stahl! Lieber Leser, das laufende Übernahmeverfahren bei Stada strapaziert die Nerven und die Geduld aller Beteiligten. Erst letzte Woche war die Absage an beide Bieterkonglomerate bekannt geworden. Dem Stada-Management sei das Angebot von 58,00 Euro pro …