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    BASF  416  0 Kommentare
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    Öl- und Gas-Tochter Wintershall demnächst deutlich profitabler?

    Lieber Leser,

    in den letzten beiden Jahren litt Wintershall unter den immer niedrigeren Energiepreisen. Mittlerweile scheint es den entsprechenden Notierungen jedoch gelungen zu sein, einen tragfähigen Boden auszubilden. Für die Öl- und Gas-Tochter des Dax-Konzerns BASF ist es daher an der Zeit, wieder nach vorne zu blicken. Und für die Zukunft hat man sich einiges vorgenommen.

    Aggressive Investitionen in Regionen mit niedrigen Förderkosten angekündigt

    So wollen die Kassler bis Ende 2021 insgesamt 4,4 Mrd. Euro in den Ausbau der Erdöl- und-gas-Förderung investieren. Da das Aufwärtspotenzial beim schwarzen Gold wegen der Fracking-Technologie allerdings begrenzt ist, soll das Geld vor allem in Regionen mit vergleichsweise günstigen Förderkosten eingesetzt werden. Dazu gehört neben Russland auch Argentinien. Aber auch in Norwegen setzt das Unternehmen auf Expansion, nachdem man die Fördermenge dort bereits 2016 erheblich gesteigert hatte. Dank der Ergiebigkeit vieler norwegischer Felder lassen sich die recht hohen Lohnkosten vergleichsweise einfach stemmen.

    Festhalten am eingeschlagenen Sparkurs

    Des Weiteren will Winterhall am eingeschlagenen Sparkurs festhalten und die Kosten noch weiter senken. Die genannten Maßnahmen werden dafür sorgen, dass die Gesellschaft selbst für eventuelle nochmalige Schwächeanfälle bei den Energiepreisen besser gerüstet ist. Insgesamt gibt es an der Strategie aus meiner Sicht nichts zu beanstanden, so dass BASF künftig wieder mehr Freude an der 100%igen Tochter haben könnte. Dessen ungeachtet gehe ich davon aus, dass es die BASF-Aktie im Schlepptau eines insgesamt schwächeren Gesamtmarktumfelds in den kommenden Monaten günstiger als momentan geben wird.

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    Ein Beitrag von Marc Nitzsche.


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    BASF Öl- und Gas-Tochter Wintershall demnächst deutlich profitabler? Lieber Leser, in den letzten beiden Jahren litt Wintershall unter den immer niedrigeren Energiepreisen. Mittlerweile scheint es den entsprechenden Notierungen jedoch gelungen zu sein, einen tragfähigen Boden auszubilden. Für die Öl- und …

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