checkAd

    Wirtschaft  1893
    Anzeige
    Saturn Oil + Gas Inc. schließt erste Übernahme erfolgreich ab

    In den letzten Handelstagen scheint vermehrt Kaufinteresse zu bestehen.

    Saturn Oil + Gas (ISIN: CA80412L1076 / TSX.V: SMI) konnte die erste Übernahme eines Öl-Gebietes in der kanadischen Provinz Saskatchewan erfolgreich abschließen. Das Gebiet ist 640 Acres groß und befindet sich in der etablierten Viking-Öl-Region. Das Management hat bereits vier Bohrziele auf diesem neuen Gebiet identifiziert.

    Nach Abschluss der Übernahme gehen wir davon aus, dass die angekündigte Finanzierung in Höhe von 4 Mio. CAD auch zeitnah zum Abschluss kommt. Aufgrund des Aktienkurses, der seit geraumer Zeit um die 0,08 CAD rangiert, wurde allerdings der Preis der Kapitalerhöhung von 0,10 CAD pro Einheit auf 0,08 CAD pro Einheit – bestehend aus einer Aktie und einem halben Warrant mit einem Bezugspreis zu 0,15 CAD – gesenkt.

    Auch Veränderungen im Bord meldete das Unternehmen. So steht dem CEO John Jeffrey nun der neu ins Board eingetretene Scott Newman als COO zur Seite. Im Rahmen der Neuausrichtung könnte es bei der nächsten Hauptversammlung zu weiteren Anpassungen kommen.

    Wie bereits im Vorjahr, nahm das Unternehmen am vergangenen Samstag an der Master Investor Show in London als Aussteller teil. Laut dem Veranstalter wurde diese mit rund 4.000 Besuchen besucht. Am 7. und 8. April 2017 wird Saturn Oil + Gas auch wieder auf der INVEST in Stuttgart vertreten sein. Die interessierten Anleger haben dann auch hierzulande wieder die Gelegenheit in einem persönlichen Gespräch weitere Details z.B. zur neuen Strategie zu erfahren.

    In den vergangenen Tagen war an der Heimatbörse in Kanada zu erkennen, dass das Kaufinteresse wieder zugenommen hat. Wir gehen davon aus, dass nach dem Finanzierungsabschluss mit einem deutlicheren Kursanstieg zu rechnen sein könnte. Letztlich wird Saturn mit den Bohrungen im etablierten Öl-Gebiet fast ohne Risiko zum Öl-Produzent.

     

    Viele Grüße

    Ihr

    Jörg Schulte


     


     

    Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

    Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

    Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.

    Jörg Schulte
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Jörg Schulte beschäftigt sich seit 1999 nebenberuflich mit Börse und Trading. Seit 2005 richtet er sein Augenmerk auf Explorations- und Bergbauunternehmen und analysiert täglich die Märkte. Seit Januar 2006 ist Jörg Schulte als Community-Mitglied auf wallstreet:online aktiv.
    Mehr anzeigen

    Verfasst von Jörg Schulte
    Wirtschaft Saturn Oil + Gas Inc. schließt erste Übernahme erfolgreich ab In den letzten Handelstagen scheint vermehrt Kaufinteresse zu bestehen.