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    Elon Musk lässt erproben  5008  5 Kommentare Hochgeschwingkeitszug interessant für Lufthansa

    Die Fluggesellschaft Lufthansa könnte zukünftig kurz über dem Boden starten. Es geht um eine neue Technik für Hochgeschwindigkeitszüge, die zukünftig zwischen den deutschen Metropolen zum Einsatz kommen könnte. 

    Elon Musk erprobt in der Wüste von Nevada eine innovative Röhrentechnik zur schnellen Beförderung von Waren. Das Projekt nennt sich Hyperloop und wenn es nach der Lufthansa ginge, dann könnten zukünftig auch Menschen mit 1.200 km/h durch die Röhre geschossen werden. Bislang ist die erste Teststrecke noch nicht ganz fertig: Hyperloop One wird 500 Meter lang sein und 3,3 Meter im Durchmesser. Die innenliegende Transportkapsel braucht für die Strecke nur zwei Sekunden ("Chip").

    Eine Lufthansa-Sprecherin gab an, dass Hyperloop ein wichtiges Projekt des technischen Fortschritts sein und sie bereits Gespräche geführt haben, siehe hier. Auch Alexander Dobrindt und die Deutsche Bahn sind mit der neuen Technik vertraut. Das Konzept stammt vom Tesla-Gründer Elon Musk und mit unterschiedlichen Unternehmen wird derzeit daran gearbeitet, das zukünftig Waren mit fast Schallgeschwindigkeit durch eine Vakuumröhre geschickt werden können. Daran beteiligt ist u.a. die kalifornische Hyperloop Transportation Technologies (HTT), mit der der Lufthansa Innovation Hub in Berlin kooperiert.

    Für Deutschland wurden bislang vier Strecken als attraktiv bewertet: Berlin-München, Berlin-Köln, Düsseldorf-München, Hamburg-München. Auf diesen Strecken könnte die Hyperloop-Technologie Flugzeuge ablösen bzw. ergänzen. Jedoch wird die erste Verbindung zwischen Dubai und Abu Dhabi errichtet werden und für den Transport von Waren sein - bislang gibt es keine Freigabe für den Transport von Passagieren.




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