checkAd

     432  0 Kommentare Alex setzt bei Expansion auf Qualität vor Quantität / Erlebnisgastro-Kette mit hoher Profitabilität in 2016 dank Individualität auf lokaler Ebene, Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse und Digitalisierung

    Wiesbaden (ots) - Mit den von ihr betriebenen 43 deutschen
    Erlebnisgastronomie-Betrieben der Marken ALEX (39), Brasserie (3) und
    All Bar One (1) hat die Mitchells & Butlers Germany GmbH im
    vergangenen Geschäftsjahr (zum 31.12.2016) ein Umsatzwachstum von 4,1
    Prozent auf 105,6 Mill. Euro (i. Vj. 101,4) erwirtschaftet. Dieser
    Anstieg ist umso erfreulicher da er mit der gleichen Anzahl an
    Betrieben wie im Vorjahr erzielt wurde. Eine Schließung in Bochum
    wurde mit der Neueröffnung eines Outlets in Koblenz ausgeglichen.

    Bernd Riegger, seit 1999 Geschäftsführer des in Wiesbaden
    ansässigen Unternehmens, sieht die strategische Ausrichtung der
    ALEX-Kette durch dieses positive Ergebnis einmal mehr bestätigt: "Wir
    könnten unsere Betriebsanzahl problemlos verdoppeln. Die finanzielle
    Stärke dafür ist vorhanden. Aber wir haben uns ganz bewusst gegen
    diesen Expansionswettlauf entschieden, setzen seit ein paar Jahren
    auf Qualität vor Quantität und auf die Gewinnmaximierung bei den
    bestehenden Betrieben." Einem schnellen Ausbau zu Beginn des
    Jahrtausends folgte eine Konsolidierungs- und
    Konzeptumstellungsphase, in der nicht profitable Betriebe abgestoßen
    wurden und zahlreiche Facelifts stattfanden. Mittlerweile
    konzentriert man sich bei Neueröffnungen auf ganztägig stark
    frequentierte Toplagen in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern,
    die mindestens 1,8 Mill. Euro Bruttoumsatz im Jahr generieren können.
    "Wir können es uns leisten, ein Jahr lang auch mal keinen neuen Laden
    aufzumachen, wenn die Immobilienangebote nicht überzeugen oder der
    Mietzeitraum zu kurz ist". Rückendeckung erhält Riegger für seine
    Strategie von der britischen Mutterfirma Mitchells & Butlers. Der
    ehemalige Brauerei- und Hotelkonzern betreibt rund 1.800 Pubs und
    Restaurants unter verschiedenen Marken in Großbritannien. Der Umsatz
    im Geschäftsjahr 2016 betrug 2,1 Mrd. Pfund. Einzige Auslandsmarke
    ist die deutsche ALEX-Kette, die jedoch zu einer der drei
    profitabelsten Brands des Konzerns avancierte und während eines
    Jahrzehnts das operative Ergebnis (Ebit) pro Betrieb verfünffachen
    konnte.

    Erfolgsfaktoren 2016 und Strategie 2017

    ALEX ist ein Fullservice-Gastronomiekonzept mit
    Ganztages-Verwöhnprogramm, das sich als anspruchsvoller Hybride mit
    unterschiedlich möblierten Raumbereichen zwischen Bistro, Kneipe,
    Restaurant, Bar und Café bewegt. Die Gäste werden zur Auszeit vom
    Alltag, zum Genießen und Relaxen eingeladen. Sie sollen 'ihr ALEX'
    als dritten Wohlfühlort neben dem Zuhause und dem Arbeitsplatz
    betrachten. Unterstützt wird dieser Anspruch durch Transparenz
    Seite 1 von 4




    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen
    Verfasst von news aktuell
    Alex setzt bei Expansion auf Qualität vor Quantität / Erlebnisgastro-Kette mit hoher Profitabilität in 2016 dank Individualität auf lokaler Ebene, Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse und Digitalisierung Mit den von ihr betriebenen 43 deutschen Erlebnisgastronomie-Betrieben der Marken ALEX (39), Brasserie (3) und All Bar One (1) hat die Mitchells & Butlers Germany GmbH im vergangenen Geschäftsjahr (zum 31.12.2016) ein Umsatzwachstum von 4,1 …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer