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    Chevron  391  0 Kommentare
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    Wie die US-Boys stärkeres Wachstum generieren wollen!

    Lieber Leser,

    unter Berücksichtigung der zuletzt wieder deutlich niedrigeren Ölpreise hat sich die Chevron-Aktie gar nicht so schlecht gehalten, auch wenn klar ist, dass die Papiere des zweitgrößten US-Energiekonzerns nicht immun gegen eine Verbilligung des schwarzen Goldes sind. Dennoch scheinen die Anleger mehrheitlich Vertrauen in die vom Management verfolgte Wachstumsstrategie zu haben.

    Konzentration auf politisch stabile Regionen

    Diese sieht unter anderem vor, sich künftig verstärkt auf politisch stabile Regionen zu fokussieren. Aus diesem Grund haben die Amerikaner unlängst ihre südafrikanischen Assets für insgesamt 900 Mio. US-Dollar an den chinesischen Energieriesen Sinopec veräußert. Da die Chinesen in Afrika vergleichsweise fest im Sattel sitzen, droht dem Konzern von Seiten der dortigen Regierungen weniger Ungemach als amerikanischen Unternehmen.

    Raffineriegeschäft soll zurückgefahren werden

    Veräußert wurde unter anderem der Anteil an einer Raffinerie mit einer Verarbeitungskapazität von 100.000 Barrel täglich. Die rund 1,0 Mrd. US-Dollar, die die Amerikaner hätten investieren müssen, um den neuen Umweltstandards gerecht zu werden, war Chevron wohl zu viel.

    Abgesehen davon will der Energieriese seine Downstream-Aktivitäten (Verarbeitung von Rohöl zu Benzin, Diesel oder Heizöl) generell zurückfahren. Ob das eine gute Idee ist, hängt von der Entwicklung der Ölpreise ab. In den letzten Jahren war das Raffineriegeschäft für viele Energiekonzerne gegenüber dem taumelnden Fördergeschäft ein stabilisierender Faktor, während z.B. ConocoPhillips, die eine solche Abspaltung bereits vor einigen Jahren vorgenommen hatten, ein langes Gesicht machte. Dennoch genießt die Chevron-Aktie unter Anlegern, die von höheren Ölpreisen ausgehen, immer noch den Ruf, eines der interessantesten Standardinvestments zu sein.

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    Ein Beitrag von Marc Nitzsche.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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