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    VONOVIA  2280  0 Kommentare Mögliche Zinswende belastet Immo-Wert

    Erst einmal abgeprallt ist die Vonovia-Aktie Ende Februar an einem Widerstandsniveau. Deutlicher Verkaufsdruck fehlte jedoch hierauf – Rücksetzer bis 32 Euro wurden aufgefangen. Doch rechte Kaufneigung kann sich seitdem nicht entfalten. Die Luft ist raus. Zudem belastet eine mögliche Zinswende den Wert. Sollten die Zinsen und somit die Refinanzierungskosten für die jüngsten Übernahmen und auch eventuelle weitere Übernahmen ansteigen, schmälert dies aller Voraussicht auch den Gewinn der Vonovia SE. Charttechnisch zeigt sich zudem im langfristigen Bild ein Warnsignal. Der langfristige Aufwärtstrend konnte zwar Ende 2016/Anfang 2017 erfolgreich verteidigt werden. Doch der zeitlich enge Abstand zwischen den letzten beiden Berührungspunkten weist auf eine nachlassende Aufwärtsdynamik hin. Nur ein baldiger Break der 34 Euro wäre positiv zu interpretieren mit Ziel 36/37 Euro. Eher kritisch hingegen wäre ein Rückfall unter 31 Euro mit Break des Aufwärtstrends.

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    Aktuell eine Verschnaufpause in den letzten acht Tagen – ein Ausbruch aus dieser Range würde ein sehr kurzfristiges Richtungssignal generieren. Im langfristigen Bild ein Warnsignal: Das Unvermögen, dass der Wert sich nicht vom Aufwärtstrend ablösen kann.

    Aktuell eine Bodenbildung in der Zinslandschaft.

    Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Eine Angabe von Kurszielen, potenziellen Kauf- oder Verkaufssignalen dient lediglich der Information und dient der Veranschaulichung entsprechend der Methodik der Chartanalyse. Die in den Beiträgen von Stefan Salomon besprochenen Werte können für den einzelnen Anleger je nach dessen Risikoprofil und finanzieller Lage nicht geeignet sein. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er zum Zeitpunkt der Erstellung des Beitrags in dem in diesem Beitrag besprochenen Wert/Werten nicht investiert ist, weder direkt noch indirekt durch Finanzinstrumente. Charts: www.guidants.com.



    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
    VONOVIA Mögliche Zinswende belastet Immo-Wert Erst einmal abgeprallt ist die Vonovia-Aktie Ende Februar an einem Widerstandsniveau. Deutlicher Verkaufsdruck fehlte jedoch hierauf – Rücksetzer bis 32 Euro wurden aufgefangen. Doch rechte Kaufneigung kann sich seitdem nicht entfalten. Die Luft ist …

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