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    Deutsche Bank: Endlich aus der Gefahrenzone raus?

    Während der DAX dem bisherigen Allzeithoch immer näher kommt, ringt die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008) weiterhin mit einer potenziellen Toppbildung. Aus dem Hoffnungswert des vergangenen Herbsts ist ein Wackelkandidat geworden, seit Ende Januar Underperformer zum DAX und jederzeit imstande, die drohende Toppbildung auch zu vollenden, wenn nicht zeitnah ein überzeugender Ausbruch gelingt.

    Aber genau diese Chance hat die Aktie jetzt. Am Montag war der Kurs schon tief in die entscheidende Unterstützungszone zwischen 14,65 und 15,40 Euro eingetaucht, federte von dort aber dynamisch nach oben und ringt jetzt mit der 20-Tage-Linie (bei 16,03 Euro), die seit der Verkündung der erneuten Umstrukturierung nebst Kapitalerhöhung Anfang März nicht mehr auf Schlusskursbasis bezwungen wurde. Klappt es diesmal, wäre die Aktie aus der unmittelbaren Gefahrenzone heraus. Endlich. Aber:

     

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    Sich deswegen auf die Aktie zu stürzen und zu unterstellen, ab sofort werde sie den verlorenen Boden zur starken Performance des DAX gutmachen, wäre gewagt. Denn auch dann wäre der Kurs nur als neutral einzustufen. Für „bullish“ müsste noch deutlich mehr kommen. Vor allem wäre es wichtig abzusehen, wie das jetzt endende erste Quartal gelaufen ist, ob die Umbauten innerhalb er Struktur vorangehen, in die richtige Richtung laufen.

    Aber auch aus charttechnischer Sicht bedarf es nicht nur einer zurückeroberten 20-Tage-Linie. Selbst für spekulative Long-Trades sollte die „Deutsche“ wenigstens über 16,50 Euro schließen und damit die seit den „bad news“ Anfang März etablierte Seitwärtsrange nach oben verlassen.  Dann könnte man sich überlegen, einen Fuß in die Tür zu stellen und solche Long-Positionen dann auf etwas größere Füße zu stellen, wenn die Aktie mit Closings über 18 Euro die gesamte Toppbildungszone nach oben verlassen hätte.

    (Das Kursniveau an sich ist durch die erfolgte Kapitalerhöhung nach unten adjustiert, daher liegen die alten Hochs nicht mehr bei 19,97, sondern bei 17,82 Euro)

     

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