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     773  0 Kommentare Folgt Amazon Microsoft bei der erweiterten Realität?

    Amazon (WKN:906866) könnte die erweiterte Realität (augmented reality = AR) für seine eigenen physischen Läden benutzen laut der New York Times. Der Bericht, in dem eine informierte Quelle angeführt wurde, deutet an, dass die Kunden der physischen Läden von Amazon diese Geräte oder Apps benutzen könnten, um Möbelstücke in digitale Bilder ihrer tatsächlichen Wohnungen zu projizieren.

    Diese Idee ist aber nicht wirklich neu. Im Jahr 2013 schon startete Ikea eine AR-App, mit der die Kunden die Möbelstücke in ihre eigenen Wohnzimmer über die Smartphone-Kamera hinein kopieren konnten. Im letzten Jahr installierte der Baumarkt Lowes (WKN:859545) die HoloLens von Microsoft (WKN:850747) in ausgewählten Läden, damit die Kunden ihre eigenen virtuellen Räume damit gestalten können.

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    Bildquelle: Getty Images

    Da stellt sich natürlich die Frage, ob es reiner Zufall ist, dass Amazon gerade jetzt im Bereich AR tätig ist, wo das Unternehmen schon mit Läden in der realen Welt testet wie Buchläden, Lebensmittelläden und laut dem neuesten Gerücht auch mit Läden, wo alles für das Eigenheim verkauft werden soll. Im Folgenden werden wir beleuchten, was das für Amazon bedeutet, und wie damit die Nachfrage für HoloLens von Microsoft und holografische Apps erhöht werden könnte.

    Was führt Amazon nur im Schilde?

    Die Expansion von Amazon in den Bereich physische Läden kann einem kontraproduktiv erscheinen, da der Marktplatz ja so viele physische Läden dazu bringt, schließen zu müssen. Zusätzlich werden diese Unternehmen auch gezwungen, in den elektronischen Handel zu investieren. Wal Mart (WKN:860853) hat bewiesen, dass einige Kunden ihre Bestellungen gerne online aufgeben und diese dann direkt im Laden abholen. So können Wartezeiten und Versandkosten gespart werden.

    Um die Betriebskosten zu senken, gibt es im Lebensmittelladen von Amazon ein System, dass sich Amazon Go nennt. Der Laden verfolgt alle Artikel mit, die ein Kunde nimmt, und berechnet den Kaufpreis automatisch über das Amazon-Konto, sobald der Kunde den Laden verlassen hat. Damit muss man nicht mehr anstehen. Gleichzeitig braucht es auch keine Kassen und keine Kassierer mehr. Die Buchläden von Amazon bieten besondere Preisnachlässe für Prime-Mitglieder und bieten auch die Selbstkasse über die Amazon-App an.

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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. 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