EIA hebt Prognosen für US-Ölförderung an
Washington 12.04.17 - Die Energy Information Administration, der Statistikarm des US-Energieministeriums, geht davon aus, dass die US-Förderung Rohöl weiter
steigt. Im Zuge dessen wurden auch die Preisprognosen reduziert.
In ihrem jüngsten Short-Term Energy Outlook hat die EIA ihre Prognosen für die Förderung von Rohöl in den USA angehoben. Im Jahr 2017 geht man von einem Ausstoß von 9,22 Mio. Barrel/Tag aus, 0,1 Prozent mehr als bisher. Im kommenden Jahr soll die Produktion bei 9,9 Mio. Barrel/Tag liegen, 1,8 Prozent mehr als bislang erwartet. Die Produktion belief sich im vergangenen Jahr bei 8,9 Mio. Barrel/Tag.
Weiterhin geht das USDA für das laufende und das kommende Jahr von einem durchschnittlichen Preis von 52,24 USD/Barrel aus, 2,00 USD weniger als bislang erwartet. Die Prognosen für Brent-Rohöl wurden ebenfalls reduziert. 2017 wird hier ein Niveau von 54,00 USD/Barrel erwartet, 2018 soll das Fass Brent-Rohöl 57,00 USD kosten.
In ihrem jüngsten Short-Term Energy Outlook hat die EIA ihre Prognosen für die Förderung von Rohöl in den USA angehoben. Im Jahr 2017 geht man von einem Ausstoß von 9,22 Mio. Barrel/Tag aus, 0,1 Prozent mehr als bisher. Im kommenden Jahr soll die Produktion bei 9,9 Mio. Barrel/Tag liegen, 1,8 Prozent mehr als bislang erwartet. Die Produktion belief sich im vergangenen Jahr bei 8,9 Mio. Barrel/Tag.
Weiterhin geht das USDA für das laufende und das kommende Jahr von einem durchschnittlichen Preis von 52,24 USD/Barrel aus, 2,00 USD weniger als bislang erwartet. Die Prognosen für Brent-Rohöl wurden ebenfalls reduziert. 2017 wird hier ein Niveau von 54,00 USD/Barrel erwartet, 2018 soll das Fass Brent-Rohöl 57,00 USD kosten.
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