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    BAUER Aktiengesellschaft: BAUER AG hat 2016 Trendwende im operativen Geschäft eingeleitet

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    DGAP-News: BAUER Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose

    BAUER Aktiengesellschaft: BAUER AG hat 2016 Trendwende im operativen

    Geschäft eingeleitet

    13.04.2017 / 07:00

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    - Gesamtkonzernleistung beträgt 1.586,1 Mio. EUR (Vj.: 1.656,4 Mio. EUR);

    Umsatzerlöse erhöhen sich um 1,3 % auf 1.396,9 Mio. EUR (Vj.: 1.379,0 Mio.

    EUR)

    - Ergebnis nach Steuern liegt mit 14,4 Mio. EUR (Vj.: 29,0 Mio. EUR) am

    oberen Rand der letzten Prognose von etwa 10 bis 15 Mio. EUR

    - Auftragsbestand auf hohem Niveau: Wachstum um 1,3 % auf 1.008,1 Mio. EUR

    - Dividendenvorschlag für 2016: 0,10 EUR je Aktie

    - Prognose für 2017: Konzern erwartet Gesamtkonzernleistung von etwa 1,7

    Mrd. EUR, Nachsteuerergebnis von etwa 23 bis 28 Mio. EUR und EBIT von etwa

    75 Mio. EUR.

    Schrobenhausen/München - Die BAUER Gruppe liegt mit ihren

    Geschäftsergebnissen für das Jahr 2016 innerhalb des im November

    aktualisierten Prognoserahmens. Ihre ursprünglichen Ziele konnte sie jedoch

    nicht erreichen. "Aus operativer Sicht waren wir deutlich besser als im

    Vorjahr und haben eine Trendwende eingeleitet", so Prof. Thomas Bauer,

    Vorstandsvorsitzender der BAUER AG zur Vorlage der Bilanz. Die Zahlen des

    Vorjahres beinhalteten Sondereffekte und sind deshalb nur bedingt

    vergleichbar.

    Die BAUER Gruppe erzielte 2016 eine Gesamtkonzernleistung von 1.586,1 Mio.

    EUR, die um 4,2 % unter dem Vorjahreswert von 1.656,4 Mio. EUR lag. Im

    Vorjahr waren Leistungen aus der Veräußerung und Neubewertung von Geschäften

    in Höhe von 77,8 Mio. EUR enthalten, die vor allem das Joint Venture im

    Tiefbohrgerätegeschäft mit Schlumberger betrafen. Ohne diesen Einfluss lag

    die Gesamtkonzernleistung in etwa auf Vorjahreshöhe. Die Umsatzerlöse sind

    dabei um 1,3 % von 1.379,0 Mio. EUR auf 1.396,9 Mio. EUR angewachsen. Das

    operative Ergebnis (EBIT) betrug 68,3 Mio. EUR (Vj.: 90,7 Mio. EUR). Die

    genannten zusätzlichen Leistungen hatten auch das EBIT des Vorjahres

    entsprechend beeinflusst. Das Ergebnis nach Steuern betrug 14,4 Mio. EUR

    (Vj.: 29,0 Mio. EUR). Die ausgezeichnete Auftragslage bietet eine gute

    Grundlage für die weitere Entwicklung. Insbesondere im vierten Quartal

    verzeichnete das Unternehmen Impulse beim Auftragseingang, so dass der

    Auftragsbestand zum Jahresende mit 1.008,1 Mio. EUR um 1,3 % über dem

    Vorjahr lag.

    Der 2014 vereinbarte Konsortialkredit wurde 2016 mit einem Volumen von 430

    Mio. EUR für weitere drei Jahre verlängert und läuft nun bis Juli 2019 mit

    Verlängerungsoption. Ein mit den Kreditgebern als Covenant vereinbarter Wert

    konnte im Jahr 2016 durch die unter der ursprünglichen Prognose liegenden

    Ergebnisse nicht voll erfüllt werden. Für alle betroffenen Kredite konnte

    bereits eine einvernehmliche Lösung mit den entsprechenden Finanzpartnern

    gefunden werden. Für 2017 geht das Unternehmen durch die geplante

    Ergebnisentwicklung davon aus, die vereinbarten Werte wieder zu erfüllen.

    Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, für 2016

    eine leicht reduzierte Dividende in Höhe von 0,10 EUR je Aktie (Vj.: 0,15

    EUR je Aktie) auszuschütten. Die Ausschüttungsquote erhöht sich damit von

    8,7 % auf 15,2 %. Die Verringerung der Dividende dient auch der Schonung des

    Eigenkapitals des Konzerns, das in den kommenden Jahren wieder deutlich

    verbessert werden soll.

    Geschäftssegmente

    Der Konzern ist mit seinen drei Segmenten Bau, Maschinen und Resources, mit

    mehr als 110 Tochterunternehmen und einem breit diversifizierten

    Geschäftsmodell in rund 70 Ländern der Welt tätig.

    Das Segment Bau profitiert von der insgesamt guten Entwicklung der Baumärkte

    weltweit. Trotz der vielen Unsicherheiten und Krisenherde ist der Bedarf an

    Infrastruktur, wie Straßen, Brücken, Dämme, oder Energieversorgung groß. Die

    zunehmende Urbanisierung erfordert vermehrt Spezialtiefbauleistungen, die es

    ermöglichen, in immer komplexeren und schwierigeren Verhältnissen Gebäude zu

    errichten.

    Insgesamt erwirtschaftete das Segment 2016 eine Gesamtkonzernleistung von

    722,1 Mio. EUR. Sie lag damit 2,8 % unter der des Vorjahres (742,9 Mio.

    EUR). Das EBIT erhöhte sich von 13,9 Mio. EUR auf 30,4 Mio. EUR. Das

    Ergebnis nach Steuern betrug 9,5 Mio. EUR - im Vorjahr war es mit -7,3 Mio.

    EUR negativ gewesen, was vor allem durch die Tochterfirma in den USA

    verursacht wurde. Die Fertigstellung des Dammprojekts Center Hill hatte eine

    erhebliche finanzielle Belastung mit sich gebracht und eine Neuausrichtung

    der Tochterfirma notwendig gemacht.

    Im Jahr 2016 musste das Segment Verluste in den Baufirmen in Hongkong und

    Malaysia hinnehmen. In Malaysia hatte sich die Vergabe dreier großer

    Projekte immer wieder verzögert, so dass Kapazitäten fast sechs Monate lang

    nicht eingesetzt werden konnten. In Hongkong hat Bauer für ein Großprojekt

    zur Erweiterung des Flughafens Vorarbeiten geleistet, wurde aber letztlich

    bei der Vergabe nicht berücksichtigt. Beides verursachte in Summe einen

    Verlust von deutlich über 10 Mio. EUR und erklärt allein den Unterschied

    zwischen der ursprünglichen Prognose des Konzerns und dem endgültigen

    Ergebnis. Demgegenüber steht im Segment ein zusätzliches Ergebnis von etwas

    mehr als 10 Mio. EUR, das auf die Beteiligung Wöhr + Bauer GmbH

    zurückzuführen ist. Das Unternehmen hatte im Berichtsjahr einen sehr guten

    operativen Gewinn erwirtschaftet; zudem hat Bauer seine Anteile auf 16,67 %

    reduziert.

    Der Auftragsbestand lag mit 585,3 Mio. EUR um 1,0 % leicht unter dem Vorjahr

    mit 591,1 Mio. EUR. Da hier der bisher einbezogene Auftragsbestand der

    Immobilienfirma Wöhr + Bauer GmbH in den Zahlen zum Geschäftsjahr 2016 nicht

    mehr enthalten ist, ist der Auftragsbestand im Kerngeschäft Spezialtiefbau

    deutlich angestiegen.

    Das Segment Maschinen hat sich in einem schwierigen Marktumfeld gut

    behauptet. Der Zuwachs bei Groß- und Sondergeräten trug positiv zum Ergebnis

    bei. Auch der Vertrieb von Ankerbohrgeräten und Drehgetrieben war

    erfreulich. Das Service- und Ersatzteilgeschäft hat sich als wichtiger

    Geschäftsbereich etabliert.

    Die Gesamtkonzernleistung ging um 13,5 % von 753,1 Mio. EUR auf 651,7 Mio.

    EUR zurück. Dabei ist zu berücksichtigen, dass 2015 die bereits erwähnten

    Leistungen aus der Veräußerung und Neubewertung von Geschäften in Höhe von

    77,8 Mio. EUR enthalten waren. Die Umsatzerlöse reduzierten sich leicht um

    1,0 % von 548,0 Mio. EUR auf 542,7 Mio. EUR. Das Tiefbohrgeschäft - nun im

    Joint Venture mit Schlumberger - ist dabei 2016 nicht mehr enthalten, so

    dass der Wert komplett auf das Kerngeschäft mit Spezialtiefbaugeräten

    zurückzuführen ist und somit einen Zuwachs aufweist. Das ist umso höher zu

    bewerten, als der weltweite Baumaschinenmarkt in den Jahren von 2012 bis

    2015 einen Rückgang um etwa 28 % verzeichnete. Im gleichen Zeitraum gelang

    es Bauer, seine Umsätze annähernd stabil zu halten. Das EBIT ging von 99,4

    Mio. EUR auf 37,0 Mio. EUR zurück. Rechnet man aus dem Jahr 2015 die

    genannten Einflüsse von 77,8 Mio. EUR heraus, so erhöhte sich das EBIT sehr

    deutlich. Das Ergebnis nach Steuern reduzierte sich von 65,4 Mio. EUR auf

    10,9 Mio. EUR.

    Der Auftragsbestand lag mit 144,0 Mio. EUR um 12,4 % über dem Vorjahr mit

    128,1 Mio. EUR. Im vierten Quartal konnten gute Auftragseingänge verzeichnet

    werden. Dies führte dazu, dass der Auftragsbestand zum Jahresende trotz der

    in dieser Zeit üblicherweise hohen Auslieferungsquote auf ähnlich hohem

    Niveau war wie im sonstigen Jahresverlauf.

    Im Segment Resources ist der Konzern mit einer neuen Organisationsstruktur

    ins laufende Geschäftsjahr gestartet. Die umfangreiche Umstrukturierung

    wurde zum Jahreswechsel abgeschlossen, so dass sich das Segment unter dem

    Dach der BAUER Resources GmbH nun wieder auf das operative Geschäft

    fokussieren kann.

    Die Gesamtkonzernleistung konnte um 19,5 % auf 264,7 Mio. EUR gesteigert

    werden. Das EBIT verbesserte sich von -19,8 Mio. EUR auf -3,2 Mio. EUR und

    das Ergebnis nach Steuern von -29,4 Mio. EUR auf -8,5 Mio. EUR. Der

    Auftragsbestand lag mit 278,8 Mio. EUR um 0,8 % höher als im Vorjahr mit

    276,5 Mio. EUR. Noch bis 2020 wird Bauer mit den Arbeiten am bisher größten

    Auftrag seiner Unternehmensgeschichte, der Sanierung der Kesslergrube in

    Grenzach-Wyhlen, beschäftigt sein. Mit der Neuausrichtung und dem

    verbesserten Auftragsbestand geht das Unternehmen davon aus, das Segment in

    den nächsten zwei Jahren wieder in die Gewinnzone zu führen.

    Auftragsbestand und Ausblick

    Die sehr gute Auftragslage bildet die Basis für das laufende Geschäftsjahr

    der BAUER Gruppe. Der Auftragsbestand wuchs bis Ende 2016 auf 1.008,1 Mio.

    EUR an und lag damit 1,3 % über dem Vorjahreswert von 995,6 Mio. EUR.

    "Operativ haben wir uns deutlich verbessert und einen großen Schritt nach

    vorne gemacht. Wir haben einige Geschäftsbereiche neu ausgerichtet und uns

    aus einigen Märkten zurückgezogen, geben uns damit aber nicht zufrieden. Wir

    haben weitere Bereiche identifiziert, wie Personal, Einkauf und Produktion,

    und arbeiten daran, diese effizienter zu gestalten", so Prof. Thomas Bauer.

    "Diese Anstrengungen sowie die sehr gute Auftragslage bieten uns die

    Möglichkeit, unsere Ertragskraft wieder nachhaltig zu steigern."

    Der Konzern erwartet für das laufende Geschäftsjahr eine

    Gesamtkonzernleistung in Höhe von etwa 1,7 Mrd. EUR, ein Ergebnis nach

    Steuern von etwa 23 bis 28 Mio. EUR sowie ein EBIT von etwa 75 Mio. EUR. Die

    Planungen für die kommenden Jahre sehen unverändert ein Wachstum zwischen 3

    und 8 % bei der Gesamtkonzernleistung vor.

    Den vollständigen Geschäftsbericht mit einer ausführlichen Analyse der

    einzelnen Segmente und Teilmärkte finden Sie im Internet unter

    http://www.bauer.de.

    Über Bauer

    Die BAUER Gruppe ist führender Anbieter von Dienstleistungen, Maschinen und

    Produkten für Boden und Grundwasser. Mit seinen über 110 Tochterfirmen

    verfügt Bauer über ein weltweites Netzwerk auf allen Kontinenten.

    Die Geschäftstätigkeit des Konzerns ist in drei zukunftsorientierte Segmente

    mit hohem Synergiepotential aufgeteilt: Bau, Maschinen und Resources. Das

    Segment Bau bietet neben allen bekannten auch neue, innovative

    Spezialtiefbauverfahren an und führt weltweit Gründungen, Baugruben,

    Dichtwände und Baugrundverbesserungen aus. Im Segment Maschinen ist Bauer

    als Weltmarktführer der Anbieter für die gesamte Palette an Geräten für den

    Spezialtiefbau sowie für die Erkundung, Erschließung und Gewinnung

    natürlicher Ressourcen. Im Segment Resources konzentriert sich Bauer auf

    hochinnovative Produkte und Services für die Bereiche Wasser, Umwelt und

    Bodenschätze.

    Bauer profitiert in hohem Maße durch das Ineinandergreifen der drei

    Geschäftsbereiche und positioniert sich als innovativer und hoch

    spezialisierter Anbieter von Produkten und Serviceleistungen für

    anspruchsvolle Spezialtiefbauarbeiten und angrenzende Märkte. Damit bietet

    Bauer passende Lösungen für die großen Herausforderungen in der Welt, wie

    die Urbanisierung, den wachsenden Infrastrukturbedarf, die Umwelt sowie für

    Wasser, Öl und Gas.

    Die BAUER Gruppe, gegründet 1790, mit Sitz im oberbayerischen Schrobenhausen

    verzeichnete im Jahr 2016 mit etwa 10.800 Mitarbeitern in rund 70 Ländern

    eine Gesamtkonzernleistung von 1,6 Milliarden Euro. Die BAUER

    Aktiengesellschaft ist im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet.

    Weitere Informationen finden Sie unter http://www.bauer.de.

    KONZERNKENNZAHLEN 2016 (IFRS)

    2015 2016 Verände-

    rung

    in Mio. in Mio.

    EUR EUR

    Gesamtkonzernleistung 1.656,4 1.586,1 -4,2 %

    Davon

    - Inland 473,7 481,0 +1,6 %

    - Ausland 1.182,7 1.105,1 -6,6 %

    Davon

    - Bau 742,9 722,1 -2,8 %

    - Maschinen 753,1 651,7 -13,5 %

    - Resources 221,6 264,7 +19,5 %

    - Sonstiges/Konsolidierung -61,2 -52,4 n/a

    Konsolidierte Leistung 1.587,9 1.488,6 -6,3 %

    Umsatzerlöse 1.379,0 1.396,9 +1,3 %

    Auftragseingang 1.811,4 1.598,6 -11,8 %

    Auftragsbestand 995,6 1.008,1 +1,3 %

    EBITDA 185,1 158,4 -14,4 %

    EBITDA-Marge (von Umsatzerlösen) 13,4 % 11,3 % n/a

    EBIT 90,7 68,3 -24,7 %

    EBIT-Marge (von Umsatzerlösen) 6,6 % 4,9 % n/a

    Ergebnis nach Steuern 29,0 14,4 -50,3 %

    Eigenkapital 451,2 434,1 -3,8 %

    Eigenkapitalquote 27,2 % 25,5 % n/a

    Ergebnis je Aktie in EUR 1,73 0,66 -61,8 %

    Mitarbeiterzahl (im 10.738 10.771 +0,3 %

    Jahresdurchschnitt)

    Kontakt:

    Christopher Wolf

    Investor Relations

    BAUER Aktiengesellschaft

    BAUER-Straße 1

    86529 Schrobenhausen

    Tel.: +49 8252 97-1797

    Fax: +49 8252 97-2900

    investor.relations@bauer.de

    www.bauer.de

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    13.04.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

    übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

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    Medienarchiv unter http://www.dgap.de

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    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: BAUER Aktiengesellschaft

    BAUER-Straße 1

    86529 Schrobenhausen

    Deutschland

    Telefon: +49 (0)8252 97 1218

    Fax: +49 (0)8252 97 2900

    E-Mail: investor.relations@bauer.de

    Internet: www.bauer.de

    ISIN: DE0005168108

    WKN: 516810

    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

    Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,

    München, Stuttgart, Tradegate Exchange

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

    ---------------------------------------------------------------------------

    564725 13.04.2017

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