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Zwischen Sorglosigkeit und Kriegsgefahr
Die Märkte schwanken zwischen Sorglosigkeit und Ängsten wegen der durchaus realen Kriegsgefahr in Sachen Nordkorea. Gestern dominierte an den US-Märkten die Sorglosigkeit, es waren Aussagen des Finanzministers Mnuchin, die die Märkte nach oben trieben - allerdings unter dem geringsten Volumen seit Jahresanfang. Mnuchin hatte die geplante Steuerreform von der Importsteuer entkoppelt und gesagt, die USA seien langfristig an einem starken Dollar interessiert, kurzfristig sei ein starker Dollar jedoch schädlich. Daraufhin US-Finanzwerte stark - heute kommen die Zahlen der Bank of Amerika und Goldman Sachs. Der Dax dürfte aufgrund der gestrigen Kursgewinne an der Wall Street stärker starten, wird aber noch weit weg bleiben vom Allzeithoch..
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