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Villeroy & Boch AG: Positiver Start ins Jahr 2017: Villeroy & Boch steigert Umsatz und Ergebnis (deutsch)

Villeroy & Boch AG: Positiver Start ins Jahr 2017: Villeroy & Boch steigert Umsatz und Ergebnis

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Quartalsergebnis/Zwischenbericht

Villeroy & Boch AG: Positiver Start ins Jahr 2017: Villeroy & Boch steigert

Umsatz und Ergebnis

24.04.2017 / 08:00

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Presseinformation

Mettlach, 24. April 2017

Zwischenbericht zum 1. Quartal 2017

Positiver Start ins Jahr 2017: Villeroy & Boch steigert Umsatz und Ergebnis

* Konzernumsatz mit 201,2 Mio. EUR um 1,4 % über Vorjahr

* EBIT steigt um 5,0 % auf 10,5 Mio. EUR

* Wachstums- und Ergebnisziele aufgrund der positiven Auftragslage für das

Gesamtjahr 2017 bestätigt

Umsatzentwicklung: 1,4 % über Vorjahr

Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2017 hat der Villeroy & Boch-Konzern

seinen Umsatz im Vorjahresvergleich um 1,4 % auf 201,2 Mio. EUR gesteigert.

Im deutschen Heimatmarkt kletterte der Umsatz um 1,4 Mio. EUR bzw. 2,3 % auf

62,0 Mio. EUR. Mit 139,2 Mio. EUR lag der Auslandsumsatz um 1,0 % über dem

Vorjahr. Der Auftragsbestand zum 31. März 2017 erhöhte sich im Vergleich zum

1. Januar des laufenden Jahres deutlich um 20,1 Mio. EUR auf 94,0 Mio. EUR.

Hiervon entfielen 79,0 Mio. EUR auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness

und 15,0 Mio. EUR auf den Unternehmensbereich Tischkultur.

EBIT um 5,0 % auf 10,5 Mio. EUR verbessert

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg in den ersten drei Monaten

des Geschäftsjahres um 5,0 % auf 10,5 Mio. EUR. Grund hierfür war vor allem

die starke Umsatzentwicklung im Bereich Bad und Wellness.

Entwicklung in den Unternehmensbereichen

Der Unternehmensbereich Bad und Wellness erzielte im ersten Quartal 2017

einen Umsatz in Höhe von 138,4 Mio. EUR und übertraf das Vorjahr damit um

7,1 %.

In Deutschland konnte der Umsatz im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres

um 8,6 % auf 43,2 Mio. EUR gesteigert werden. Weitere wesentliche

Umsatzzuwächse wurden in Norwegen (+22,4 %), Finnland (+15,8 %), den

Niederlanden (+8,7 %) und Großbritannien (+7,3 %) erzielt. Das herausragende

Umsatzplus von 60,7 % in China ist unter anderem auf die große Nachfrage

nach ViClean-Dusch-WCs zurückzuführen. Rückläufig entwickelte sich der

Umsatz in Frankreich (-2,8 %).

Der Unternehmensbereich Tischkultur erreichte im ersten Quartal 2017

Umsatzerlöse in Höhe von 62,8 Mio. EUR und lag damit 9,3 % unter dem

Vorjahr. Beeinflusst wurde die Umsatzentwicklung von der bereits im Jahr

2016 eingeleiteten Strategie, den Fokus besonders auf margenstärkere

Handelskanäle zu legen, um die Umsatzqualität langfristig zu erhöhen.

In Deutschland wurden Umsätze in Höhe von 18,8 Mio. EUR erzielt (-9,9 %).

Rückläufig entwickelten sich die Umsätze auch in den USA (-10,8 %) und

Frankreich (-8,8 %). Dagegen konnte in Großbritannien währungsbereinigt ein

Plus von 4,6 % verzeichnet werden - nominal lag der Umsatz aufgrund des

Kursverfalls des Britischen Pfund jedoch 6,0 % unter dem Vorjahr.

Umsatzsteigerungen wurden vor allem in China (+12,6 %) und Polen (+11,6 %)

verbucht.

Investitionsvolumen im ersten Quartal 2017: 3,0 Mio. EUR

Im ersten Quartal 2017 hat der Villeroy & Boch-Konzern 3,0 Mio. EUR

investiert (Vorjahr: 2,4 Mio. EUR). Rund drei Viertel des

Investitionsvolumens entfielen auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness,

wo vor allem in neue Anlagen für den Produktionsstandort Mettlach sowie in

die Optimierung des Logistikzentrums in Losheim investiert wurde. Im

Unternehmensbereich Tischkultur flossen die Investitionen überwiegend in

neue Werkzeuge für die Produktion.

Ausblick für das Gesamtjahr 2017

Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen unter anderem aufgrund der positiven

Auftragslage weiterhin von einer Steigerung des Konzernumsatzes um 3 bis 5 %

aus. Für das EBIT wird eine Verbesserung von 5 bis 10 % erwartet.

Den vollständigen Zwischenbericht zum Download finden Sie unter:

http://www.villeroyboch-group.com/de/investor-relations/publikationen.html

Ansprechpartner bei Rückfragen:

Katrin May

Head of PR

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oder

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