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InTiCa Systems AG bestätigt vorläufige Zahlen - Verbesserungen auf allen Ebenen werden sich 2017 fortsetzen
DGAP-News: InTiCa Systems AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Vorläufige Zahlen bestätigt
Guter Geschäftsanlauf im ersten Quartal 2017 |
Steigerung des Konzernumsatzes auf EUR 47 Mio. bis EUR 50 Mio. und Verbesserung der EBIT-Marge auf rund 3% für das Geschäftsjahr 2017 erwartet
Passau, 24. April 2017 - Die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte InTiCa Systems AG (ISIN DE0005874846, Ticker IS7) veröffentlichte heute den vollständigen Geschäftsbericht und bestätigt die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2016. Unter dem Strich steht ein Umsatzplus von ca. 6% auf rund EUR 45 Mio. Ergebnisseitig konnten wir unsere Erwartungen sogar leicht übertreffen. Trotz höherer Aufwendungen für die Optimierung der Produktionsabläufe und die Internationalisierung stieg das operative Ergebnis (EBIT) im Vorjahresvergleich um über 45 % auf rund EUR 1 Mio., einhergehend mit einer EBIT-Marge von 2,3%.
"Das Geschäftsjahr 2016 war nicht immer einfach für InTiCa, mit Blick auf die intensive Weiterentwicklung des Unternehmens aber durchaus zufriedenstellend. Hervorzuheben ist hier sicherlich der Werksaufbau in Mexiko. Damit waren natürlich Anlaufkosten verbunden, die zu Lasten einer besseren Marge gingen. Aber auch so konnte aufgrund unserer Investitionen in moderne Fertigungsanlagen sowie in die konsequente Ausrichtung der Produktion nach Lean-Prinzipien ein deutlicher Jahresüberschuss von EUR 0,3 Mio. erzielt werden. Auch der Cashflow hat sich im Vorjahresvergleich nochmal signifikant verbessert", kommentiert Dr. Gregor Wasle, Sprecher des Vorstands, die Geschäftsentwicklung im abgelaufenen Jahr.
Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
Der Konzernumsatz konnte im Geschäftsjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 5,9% auf EUR 44,9 Mio. gesteigert werden (2015: EUR 42,4 Mio.). Der Anteil des Segments Automobiltechnologie betrug dabei
80,8% (2015: 82,5%). Der Rohertrag erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um 13,0% auf EUR 20,2 Mio. (2015: EUR 17,8 Mio.), wobei sich die Rohertragsmarge von 42,0% auf 44,9% verbesserte. Das
EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) konnte im Vorjahresvergleich auf EUR 5,4 Mio. (2015: EUR 5,2 Mio.) leicht gesteigert werden. Die EBITDA-Marge betrug 12,0% (2015: 12,2%).
Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) verbesserte sich im Vorjahresvergleich um 47,3% auf EUR 1,0 Mio. (2015: EUR 0,7 Mio.), einhergehend mit einer Steigerung der EBIT-Marge von 1,7% auf 2,3%.
Das Konzernergebnis vor Steuern konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als verdoppelt werden und belief sich auf EUR 0,6 Mio. (2015: EUR 0,3 Mio.). Unter Berücksichtigung eines Steueraufwands in
Höhe von TEUR 266 (2015: TEUR 184) ergibt sich somit ein deutlich gesteigerter Konzernjahresüberschuss in Höhe von EUR 0,3 Mio. (2015: EUR 0,1 Mio.). Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie in
Höhe von EUR 0,08 (2015: EUR 0,02).