T-Mobile US verlangsamt Wachstum
New York 25.04.17 - Der US-Mobilfunkanbieter T-Mobile US, die lange ungeliebte US-Tochter der Deutschen Telekom, hat im ersten Quartal erneut Umsatz und
Gewinn steigern können. Das Kundenwachstum verlangsamte sich.
T-Mobile US hat im ersten Quartal insgesamt 1,1 Mio. Neukunden hinzugewinnen können, so dass die Kundenzahl insgesamt auf 72,6 Mio. Kunden stieg. 798.000 Neukunden wurden im wichtigen Postpaid-Bereich gewonnen. Gegenüber dem vierten Quartal 2016 hat sich das Kundenwachstum allerdings verlangsamt.
T-Mobile US hat im ersten Quartal insgesamt 1,1 Mio. Neukunden hinzugewinnen können, so dass die Kundenzahl insgesamt auf 72,6 Mio. Kunden stieg. 798.000 Neukunden wurden im wichtigen Postpaid-Bereich gewonnen. Gegenüber dem vierten Quartal 2016 hat sich das Kundenwachstum allerdings verlangsamt.
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Der Umsatz stieg im ersten Quartal um elf Prozent auf 9,6 Mrd. Euro, der Gewinn kletterte um 45,7 Prozent auf 698 Mio. Euro.
Für das Gesamtjahr wurde die Prognose für das Kundenwachstum leicht auf 2,8 bis 3,5 Mio. angehoben.
Die Performance von T-Mobile US steht im starken Gegensatz zu jener von Verizon, welche in der vergangenen Woche einen Netto-Kundenrückgang verzeichnet. Unter anderem haben die Angebot von T-Mobile die Kunden bei Verizon kündigen lassen.
Der CEO von T-Mobile US, John Legere, geht davon aus, dass es auf dem US-Mobilfunkmarkt zu Konsolidierungen kommen werde, da es im Markt großes Potential für Fusionen gebe, nachdem Unternehmen lange Zeit keine Verhandlungen führen konnten, da die FCC Funkfrequenzen versteigert hat.
Für das Gesamtjahr wurde die Prognose für das Kundenwachstum leicht auf 2,8 bis 3,5 Mio. angehoben.
Die Performance von T-Mobile US steht im starken Gegensatz zu jener von Verizon, welche in der vergangenen Woche einen Netto-Kundenrückgang verzeichnet. Unter anderem haben die Angebot von T-Mobile die Kunden bei Verizon kündigen lassen.
Der CEO von T-Mobile US, John Legere, geht davon aus, dass es auf dem US-Mobilfunkmarkt zu Konsolidierungen kommen werde, da es im Markt großes Potential für Fusionen gebe, nachdem Unternehmen lange Zeit keine Verhandlungen führen konnten, da die FCC Funkfrequenzen versteigert hat.
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