checkAd

    E.ON  511  0 Kommentare
    Anzeige
    Das Digitalzeitalter – Fluch, Segen oder beides?

    Liebe Leser,

    es piept, klingelt und blinkt überall. Die allgegenwärtigen digitalen Helferlein haben längst Einzug in die Privathaushalte des Landes gefunden. Mobile sowie hausgebundene Digitalplattformen sollen uns Verbrauchern das Leben einfacher machen. Doch stimmt das wirklich? Oder sorgen die neuen smarten Produkte vielmehr für das Gegenteil und erzeugen unnötigen Stress, dem wir eigentlich zu entkommen versuchten?

    Das Energieunternehmen E.ON und das Forschungsinstitut Kantar EMNID veröffentlichten hierzu vor kurzem eine Studie mit dem Namen „Wohnen in Europa“. Für die Erhebung wurden im Dezember 2016 insgesamt 8000 Menschen in Deutschland, Tschechien, Rumänien, Schweden, Großbritannien, Italien sowie in Ungarn und der Türkei zum Thema Stress im Digitalzeitalter befragt.

    Komfort

    Insgesamt glauben zwei Drittel der Befragten, dass die neue Technik sowohl mehr Komfort als auch Vorteile in Bezug auf das Energiesparen bringe. Ganz vorne mit dabei sind hierbei die Italiener, welche die neue Digitalwelt laut Umfrage zu 87 Prozent als Lebenserleichterung sehen. Auf Rang 2 folgen die Türken mit 84 Prozent sowie auf Rang 3 die Rumänen mit 81 Prozent Zustimmung.

    In Deutschland fällt die Begeisterung etwas geringer aus. Hierzulande stimmten nur 72 Prozent dafür, dass die Technik im Haus eine Verbesserung für den Alltag darstelle.

    Energiesparen

    Die Einstellung, dass Energiesparen nützlich sei, teilen gerade einmal 64 Prozent der Deutschen. Damit liegt die Bundesrepublik auf dem vorletzten Platz. Nur in Schweden fiel dieser Zustimmungswert mit 46 Prozent noch geringer aus.

    Stress

    Besonders in Ungarn und Britannien blickt man – laut Umfrage – der Digitalisierung des Haushaltes kritisch entgegen. Etwa die Hälfte der dort Befragten gaben an, durch die neuen technischen Errungenschaften mehr Stress zu empfinden, da das Leben hierdurch komplizierter geworden sei. In Deutschland empfinde etwa ein Drittel der Umfrageteilnehmer, dass die Technikoffensive mit zusätzlichem Stress verbunden sei.

    Skepsis bleibt vorhanden

    Die Studie zeigt deutlich, dass die von den Konzernen als selbstverständlich vermarktete Digitalisierungsoffensive der Privathaushalte längst nicht von allen Menschen in Europa unterstützt wird. Besonders bitter für E.ON dürften die niedrigen Werte in Deutschland in Bezug auf die Nützlichkeit des Energiesparens sein. Gab man sich doch in den letzten Jahren alle Mühe, die Menschen von den – nicht ganz uneigennützigen – lukrativen neuen Möglichkeiten zu überzeugen.

    Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei E.ON?

    Wie wird sich die Aktie jetzt weiter entwickeln? Ist Ihr Geld in dieser Aktie Sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur E.ON-Aktie.

    Über diesen Link können Sie die vollständige Analyse sofort kostenlos ansehen. Jetzt hier klicken

    Ein Beitrag von Norman Stepuhn.

    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte


    Robert Sasse
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
    Mehr anzeigen

    Verfasst von Robert Sasse
    E.ON Das Digitalzeitalter – Fluch, Segen oder beides? Liebe Leser, es piept, klingelt und blinkt überall. Die allgegenwärtigen digitalen Helferlein haben längst Einzug in die Privathaushalte des Landes gefunden. Mobile sowie hausgebundene Digitalplattformen sollen uns Verbrauchern das Leben …

    Disclaimer