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    Forsa-Studie  351  0 Kommentare Zinstief lässt die Deutschen kalt / Die große Mehrheit legt monatlich Geld zurück - weil es beruhigt (FOTO)

    Frankfurt am Main (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Die deutschen Verbraucher bleiben auch im Zinstief dem Sparen
    treu. So lautet das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage
    des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von RaboDirect
    Deutschland. 80 Prozent der Deutschen machen ihr Sparverhalten nicht
    von der Höhe der Zinsen abhängig, die sie für ihr Guthaben bekommen.
    Dass sie Geld auf die hohe Kante legen, hat andere Gründe.

    Sparen bleibt in Deutschland Volkssport. Insgesamt legen 80
    Prozent der Bevölkerung monatlich einen festen Betrag zur Seite.
    Dabei spielt das Alter keine Rolle. 79 Prozent der 14- bis
    19-Jährigen sparen, unter den ab 60-Jährigen ist der Anteil genauso
    hoch. 14 Prozent der Deutschen legen bis zu 50 Euro im Monat zurück,
    ein Drittel (29 %) sogar mehr als 200 Euro.

    Wie die Bundesbürger ihr Geld anlegen, zeigen die jüngst von der
    Bundesbank veröffentlichten Zahlen, wonach Bargeld und Einlagen bei
    Banken mit gut 2,2 Billionen Euro nach wie vor den größten Posten des
    Geldvermögens privater Haushalte darstellen (Geldvermögensbildung und
    Außenfinanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2016). Zum
    Vergleich: Aktien machen nur rund 563 Milliarden Euro der insgesamt
    5,5 Billionen Euro an Vermögen aus. Ein Grund dafür könnte sein, dass
    sich nahezu die Hälfte der Deutschen (45 %) Sorgen um ihr Geld macht
    - Frauen sogar noch etwas häufiger als Männer (48 zu 42 %).

    Warum Sparen so beliebt ist.

    Vielen Deutschen (48 %) ist aufgrund der aktuellen politischen und
    wirtschaftlichen Entwicklungen in den letzten Wochen das Lachen
    vergangen. Eine maßgebliche Rolle beim Sparen spielt dementsprechend
    das beruhigende Gefühl, das ein Geldpolster vermittelt. Zwei Drittel
    (67 %) der von Forsa Befragten geben an, aus diesem Grund regelmäßig
    zu sparen. 47 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren sparen, um nicht
    unnötig Geld auszugeben. Das trifft vor allem auf die unter
    30-Jährigen zu (67 %). Ein Drittel der Deutschen spart zudem für
    andere, zum Beispiel für Kinder oder Enkel. Besonders die mittlere
    Altersgruppe zwischen 30 und 44 Jahren (38 %) sowie Befragte ab 60
    (41 %) geben dies an.

    "Sparen ist nach wie vor beliebt, die jeweilige Motivation
    vielfältig. Die Zinssätze sind jedoch tatsächlich eher Nebensache. Im
    Vergleich zum Vorjahr (78 %) sagen daher auch 2017 fast genauso viele
    Befragte (80 %), dass sie ihr Sparverhalten nicht von der Höhe der
    Zinsen abhängig machen", fasst Sabine Reinert, Head of Marketing & PR
    bei RaboDirect, die Ergebnisse der aktuellen Forsa-Studie zusammen.

    Die Details der Studienergebnisse schicken wir Ihnen auf Anfrage
    gerne zu. Einfach eine E-Mail an RaboDirectMarketing@rabobank.com
    senden.

    Hinweis: Für die repräsentative Forsa-Erhebung zum Thema "Sparen
    im Zinstief" wurden im Auftrag von RaboDirect Deutschland zwischen
    dem 17. und dem 27. März 2017 insgesamt 1.218 Personen befragt. Die
    Ergebnisse sind unter der Quellenangabe "Forsa/RaboDirect
    Deutschland" frei zur Veröffentlichung.

    OTS: RaboDirect Deutschland
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/117892
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_117892.rss2

    Pressekontakt:
    RaboDirect Deutschland
    Pressestelle
    Marc Heuer
    c/o Havas PR
    Tel. 040 43175118
    Fax 040 43175110
    pressestelle@rabodirect.de



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