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    Bearing Resources: Alle Anzeichen sprechen für gewaltigen Newsflow

    Nach unbestätigten Gerüchten soll Bearing Resources (WKN: A2AQR2) in Kürze die Übernahme von li3 Energy unter Dach und Fach bringen und damit endgültig stolzer Besitzer eines ca. 20%- Anteils an einer der größten Lithiumlagerstätten dieser Welt werden. Außerdem ist die Rede vom Beginn eines sensationellen Newsflows, der an der Aktie nicht spurlos vorübergehen dürfte.

    Wie wir es Ihnen in unserem ausführlichen Initialreport bereits deutlich nahegebracht haben, ist die Aktie von Bearing eine klare Verzehnfachungschance im mittleren Zeitfenster. 

    Die jüngsten Bohrresultate des Explorationsprogramms auf dem besagten Maricunga- Projekt beweisen, dass dies eine ganz heiße Nummer wird. 
    Führen wir uns noch einmal vor Augen: 

    Laut einem unabhängigen Bericht von signumBOX aus März 2014 und Juni 2015 belegt das Projekt, welches Bearing Resources  übernehmen wird, in einem Vergleich von 37 Lithium-Sole Lagerstätten ("brine salar") die noch nicht in Produktion sind, den vierten Platz weltweit. Darüber hinaus ist das Maricunga Projekt das strategisch am wichtigsten eingestufte noch nicht in Produktion befindliche Projekt in Chile. Zudem weist die Lithium-Lagerstätte die zweitbeste Qualität nach dem Salar de Atacama auf. Der Maricunga See ist das einzige entwickelte Projekt seiner Art in Chile, das man in kurzer Zeit und mit geringen Kosten in Produktion bringen kann.

    Mit dem Maricunga-Weltklasseprojekt befindet sich li3 Energy und damit jetzt auch Bearing Resources in einer strategisch bedeutenden Region:  
    Sämtliche Explorationsaktivitäten bis hin zur Erstellung der endgültigen Machbarkeitsstudie (DFS), wird von den  Joint-Venture-Partnern vollständig finanziert . In das  Maricunga-Projekt flossen bisher mehr als 30 Millionen US-Dollar Investitionsgelder.

    Die Joint Venture Partner sind allesamt hochkarätig, wie die folgende Grafik veranschaulicht: 

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Elon Musk macht Dampf und wird mit neuen Großvorhaben die Lithiumnachfrage dramatisch ankurbeln- für Explorer wie Bearing, die an einer der hochwertigsten, infrastrukturell bestpositionierten und reichhaltigsten Litihiumressource beteiligt sind, eine nahezu perfekte Ausgangslage für extreme Kursgewinne.       

    Innerhalb von 100 Tagen will Musk beispielsweise einen riesigen Stromspeicher liefern, der in Australien  künftige Stromausfälle verhindern soll. Ein Projekt, das 169 Millionen Dollar schwer ist und zeigt, wie das Geschäft mit Batterien Fahrt aufnimmt.

    Sinkende Preise machen es möglich. Dabei sind die Akkus eigentlich für Elektroautos gedacht. In Süd-Australien kommt es immer wieder zu Engpässen bei der Stromversorgung – zuletzt Anfang Februar. Rund 40 Prozent der elektrischen Energie stammen aus erneuerbaren Quellen. Es fehlt an Reserve-Kapazitäten. Musk hat angeboten, extrem schnell Abhilfe zu schaffen. Das ist möglich, weil der Gründer und Chef des Elektro-Autobauers Tesla seit Januar in der sogenannten Gigafactory im US-Bundesstaat Nevada Akkus in großem Stil fertigen lässt.

    Die silbrig-glänzenden Lithium-Ionen-Batterien, die den konventionellen Rundbatterien für Taschenklampen ähnlich sehen, sind die Kernkomponente für Elektroautos. Von der Leistungsfähigkeit der Zellen hängen das Gewicht, der Preis und vor allem die Reichweite ab. Das will Musk nicht anderen überlassen. Deshalb investiert er gemeinsam mit dem japanischen Elektronikkonzern Panasonic rund fünf Milliarden Dollar. In der Wüste von Nevada sollen vor allem Energiespeicher für den Tesla Model 3 gefertigt werden, dessen Auslieferung wohl Anfang nächsten Jahres startet.

    Doch Musk ist dabei, en passant ein Nebengeschäft aufzubauen. Kürzlich hat sein Unternehmen schon einen Großspeicher mit einer Kapazität von 80 Megawattstunden nach Kalifornien geliefert, er soll dort ebenfalls helfen, das Stromnetz zu stabilisieren. Die Kapazität des Riesenbatterie-Packs für Australien soll mit rund 400 Megawattstunden mehr als viermal so groß sein. 

    Das wohl ehrgeizigste Projekt ist Teslas Model 3. 3000 bis 4000 Zellen im Unterboden des Autos sollen eine Speicherkapazität von mutmaßlich gut 50 Kilowattstunden und damit den Durchbruch der Elektromobilität auf dem automobilen Massenmarkt bringen. Eine Reichweite von 340 Kilometer will Tesla nach Werksangaben erreichen. Zugleich ist ein Grundpreis von 35.000 Dollar geplant.

    Wenn die Anlage in Nevada fertiggestellt ist, soll die Fertigung einer Gesamtkapazität von 35 Gigawattstunden dort möglich sein. Dies entspricht mehr als einer Verdoppelung der gesamten weltweiten Produktion von Lithium-Ionen-Batterien des Jahres 2013. Immerhin will Musk in der Wüste bald die Akkus für rund 500 000 Pkw pro Jahr herstellen lassen.

    Das ist keineswegs das einzige Großprojekt. Derzeit sind nach Schätzung von Experten mehr als ein Dutzend Gigafabriken in Bau und/oder in Planung. Fraunhofer-Experte Thielmann geht davon aus, dass in der nahen Zukunft jedes Jahr künftig Fertigungskapazitäten von gut 15 Gigawattstunden hinzukommen werden.
    Neben dem aktuell von Kapazitäten gehemmten Lithiumabbau gibt es auch geopolitische Risiken und Umweltangelegenheiten in den grossen Abbaugebieten der Welt, einschliesslich Latein-Amerika und China. Daher suchen Batteriehersteller verzweifelt nach ungestörten langfristigen Lithiumangeboten, die vor allem hier in chile liegen.

    Der Siegeszug des Lithium-Akkus ist bei weitem noch nicht beendet

    Nachdem der Akku im Verlauf der letzten Jahre leistungsfähiger wurde und durch den Aufschwung in der Mobilindustrie unverzichtbar geworden ist, wird weiter daran geforscht werden. Um sich dem Puls der Zeit anzupassen, muss der Akku noch leistungsfähiger, noch kleiner, noch unfehlbarer gemacht werden. Fakt ist, bisher ist keine Konkurrenz zum Lithium-Akku in Sicht, weshalb uns die Technologie auch in Zukunft einige Jahre begleiten wird.

    Dies alles erklärt, weshalb es für neue Produzenten zwingend erforderlich ist, ein projiziertes Angebotsdefizit in Zukunft auszugleichen. Damit wächst beständig auch der Hunger nach Lithium. Der Wertschöpfungsanteil von Lithiumverbindungen in den Batterien liegt Fachleuten zufolge bei einem einstelligen Prozentwert. In einem Elektroauto stecken je nach Batteriegröße Lithiumverbindungen im Wert von einigen Hundert Euro. Auch andere Rohstoffe wie Graphit oder Kobalt gewinnen in Elektroautos an Bedeutung.

    Der Preis für eine Tonne reinen, weißen Lithiumhydroxids ist binnen zwei Jahren von etwa 7000 auf knapp 20.000 Dollar gestiegen. Es gibt andere, weniger dramatische Angaben - der Markt ist intransparent und fragmentiert. Doch die Tendenz nach oben zeigt sich überall.

    "Im scharfen Gegensatz zu anderen Rohstoffen haben die Lithium-Preise abgehoben und steigen weiter", stellen die Analysten von Macquarie Research fest. Der Grund: "Der lange erwartete Aufstieg der Elektroautos hat eingesetzt."
    Weltklasseprojekt in Chile überzeugt mit aktuell noch beeindruckenderen Werten als gedacht+++ 

    Das ist der Knaller:

    Das Übernahmeziel von Bearing Resources, die Firma Li3 Energy, die 20% an dem Chile-Maricunga.-Weltklasse-Lithiumprojekt besitzt jetzt zu 100%  von Bearing  übernommen werden soll, gab bekannt, dass  nach Auswertung der Untersuchungsergebnisse der Messungen in zehn Verdunstungsteichen aus Quartal 4 /2016 die durchschnittliche Sorte der Sole aus der Pumpwanne 1.260 mg / l Lithium betrug  und sich die Solekonzentration über einen anfänglichen Dreimonatszeitraum  um das Fünffache auf  6.300 mg / l Lithium erhöhte.  

    Das sind echte Gamechanger-Daten, die auch die höchsten Erwartungen übertreffen.
    Insgesamt wurden zehn Verdunstungsteiche Ende 2016 (Q4 / 16) konstruiert, um die Ausfällung von Salzen, die Entwicklung von Sole und die Verdunstungsraten über einen Zeitraum von einem Jahr zu messen und so die optimale Verarbeitungsmethodik und den Prozessablauf für die Extraktion von Lithium, Kalium und anderen Nebenprodukten bestimmen zu können.

    Zusätzlich wurde auch eine Wetterstation gebaut, um Temperatur, Wind, Niederschlag und Solarverdampfung über den Zeitraum zu erfassen. Die vorgenannten Daten werden zur Unterstützung der Pre-Machbarkeitsstudie (PFS) verwendet. Kaliumchlorid (KCl) und Natriumchlorid (NaCl) entstehen in den Teichen, wenn die Konzentration der Sole zunimmt. Kaliumchlorid wird bei der Herstellung von Kali verwendet und kann ein wertvolles Nebenprodukt bei der Herstellung von Lithiumverbindungen sein. 

    Übernahmespekulationen werden zum Top-Thema in Kanada

    Die Spatzen pfeifen es mittlerweile von den Dächern: Wenn die li3 Energy Akquisition erfolgt ist, wird es sofort Übernahmedebatten geben, denn viele Majors werden es sich nicht nehmen lassen, ein  Stück vom Maricunga-Kuchen abzubekommen- viele ähnliche Qualitätsressourcen gibt es weltweit ja nicht mehr.  


    Wir haben hier eine echte Blockbuster-Ressource vor uns, die Bearing selbst bei einer Beteiligung von „nur“ 20% den Weg zu einem Milliardenkonzern ebnet. 
    Die Schlüsselargumente für einen sofortigen Einstieg bei Bearing Ressources sind: 

    1)    Extreme Unterbewertung
    2)    17%- Anteil an Weltklasse-Lithiumressource in Chile
    3)     Hervorragendes Managementteam
    4)    Steigende Lithiumpreise
    5)    Diversifikationsstrategie
    6)    Anleger suchen Werte mit Inflationsschutz
    7)    Professionelle Marktteilnehmer  entdecken diesen Titel
    8)    Gutes Cashpolster
    9)    Expansion in die USA
     

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    Verfasst von IR-Nachrichten
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