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    EUR/USD  317  0 Kommentare
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    Alle Augen auf EZB & Draghi!

    Lieber Leser,

    die Erleichterungsrally schiebt auch den Euro gegen den US-Dollar nach oben. Da der Euro mit 57 % einen großen Anteil im US-Dollar-Index einnimmt, ist klar, dass auch der US-Dollar-Index nach unten tendiert. Der EUR/USD-Kurs hat somit sowohl den 100- als auch den 200-Tagedurchschnitt überwunden und nimmt nun Fahrt auf in Richtung 100-Wochendurchschnitt und mittelfristige Abwärtstrendlinie. Beide Widerstände verlaufen in einem Preisbereich zwischen 1,10-1,1050 US-Dollar je Euro.

    Wie wird Draghi aussagen?

    Einen weiteren fundamentalen Widerstand könnte womöglich EZB-Präsident Mario Draghi in dieser Woche liefern. Am Donnerstag steht der EZB-Zinsentscheid sowie die anschließende Pressekonferenz an. Zuletzt gab es immer mal wieder unklare Signale seitens der einzelnen EZB-Mitglieder. Die letzte Pressekonferenz soll laut der EZB falsch interpretiert worden sein. Demnach wird die lockere Geldpolitik noch eine Weile bestehen bleiben, was tendenziell einen schwächeren Euro befürworten würde. Marktteilnehmer sind diesbezüglich dennoch skeptisch, vor allem in Anbetracht der anziehenden EU-Konjunktur. Sie werden daher auf die Aussagen des EZB-Präsidenten genau achtgeben und dementsprechend reagieren.

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    Ein Beitrag von Rami Jagerali.


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    EUR/USD Alle Augen auf EZB & Draghi! Lieber Leser, die Erleichterungsrally schiebt auch den Euro gegen den US-Dollar nach oben. Da der Euro mit 57 % einen großen Anteil im US-Dollar-Index einnimmt, ist klar, dass auch der US-Dollar-Index nach unten tendiert. Der EUR/USD-Kurs hat somit …