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    dpa-AFX-Überblick  795  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 02.05.2017 - 15.15 Uhr

    ROUNDUP: Pfeiffer Vacuum präsentiert im Übernahmekampf kräftiges Wachstum

    ASSLAR - Im Abwehrkampf gegen eine Übernahme durch den Rivalen Busch sieht sich der Vakuumpumpen-Spezialist Pfeiffer Vacuum dank eines kräftigen Wachstums im ersten Quartal gestärkt.

    Merck & Co profitiert von Nachfrage nach Krebsmitteln

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    KENILWORTH - Anhaltend gute Geschäfte mit Krebsmedikamenten haben dem US-Pharmakonzern Merck & Co im ersten Quartal auf die Sprünge geholfen. Der Umsatz legte konzernweit um 1 Prozent auf 9,4 Milliarden US-Dollar zu, wie Merck am Dienstag mitteilte. Die meisten Analysten hatten hier mit einem Rückgang gerechnet.

    Pfizer übertrifft beim Gewinnplus Erwartungen

    NEW YORK - Der Pharmakonzern Pfizer hat trotz eines Umsatzrückgangs im ersten Quartal mehr verdient. Der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) legte von Januar bis März um 3 Prozent auf 0,69 Dollar je Aktie zu, wie Pfizer am Dienstag mitteilte. Das war mehr als Analysten erwartet hatten. Der Umsatz ging hingegen um 2 Prozent auf 12,8 Milliarden Dollar zurück. Hier belasteten Währungseffekte, eine geringere Anzahl an Verkaufstagen und der Verkauf des Infusionsgeschäfts.

    ROUNDUP: BP profitiert von gestiegenen Ölpreisen - Branchenweit gute Zahlen

    LONDON - Die gestiegenen Ölpreise haben beim britischen Ölkonzern BP zum Jahresstart für einen satten Gewinnanstieg gesorgt. Unter dem Strich verdiente BP 1,4 Milliarden Dollar, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Im Jahr zuvor hatte noch ein Verlust von mehr als einer halben Milliarde Dollar in den Büchern gestanden. BP reiht sich damit in die Riege internationaler Öl-Multis ein, die gute Zahlen veröffentlicht hat.

    Ölkonzern ConocoPhillips macht dank Anteilsverkäufen wieder Gewinn

    HOUSTON - Der US-Ölkonzern ConocoPhillips ist dank seiner Anteilsverkäufe an Förderprojekten in Kanada wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Im ersten Quartal habe das Unternehmen einen Überschuss in Höhe von 777 Millionen US-Dollar erwirtschaftet, wie ConocoPhillips am Dienstag in Houston mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatte hier noch ein Verlust von knapp 1,5 Milliarden Dollar gestanden. Bereinigt um Sondereffekte blieb ConocoPhillips mit 19 Millionen Dollar oder 0,02 Dollar je Aktie zwar in der Verlustzone. Damit schnitt das Unternehmen aber etwas besser ab als von Analysten erwartet. Im laufenden Jahr will sich der texanische Ölkonzern von Geschäften mit einem Wert von insgesamt mehr als 16 Milliarden Dollar trennen.

    ROUNDUP: Bei Alitalia droht Insolvenz - Sonderverwaltung beantragt

    ROM/FIUMICINO - Nach dem gescheiterten Rettungsversuch hat die marode italienische Fluggesellschaft Alitalia die Vorbereitungen für ihre Insolvenz gestartet. Das Management habe einstimmig entschieden, die "außerordentliche Sonderverwaltung" - was einer Insolvenzverwaltung entspricht - zu beantragen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

    ROUNDUP: Volkswagen will Selbstzünder retten - Erdgas-Flotte soll wachsen

    WOLFSBURG - Volkswagen will angesichts des schlechten Rufs von Dieselmotoren den Selbstzünder retten. Gleichzeitig will Europas größter Autobauer zusammen mit mehreren Partnern Erdgas als alternativen Kraftstoff voranbringen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. VW steht auch wegen des Skandals um manipulierte Dieselfahrzeuge unter Druck, alternative Antriebe zu entwickeln - dennoch werden nach Erwartung des Herstellers noch 2025 drei von vier Neuwagen mit Benzin oder Diesel angetrieben werden.

    ROUNDUP: Bosch verkauft seine traditionsreiche Anlasser-Sparte nach China

    GERLINGEN/HILDESHEIM - Die traditionsreiche Anlasser-Sparte des Autozulieferers Bosch wird nach China verkauft. Ein entsprechender Vertrag mit einem asiatischen Konsortium sei am Dienstag unterzeichnet worden, teilte Bosch mit. Die Käufer sind der Zulieferer ZMJ (Zhengzhou Coal Mining Machinery Group) und die Investmentfirma China Renaissance Capital Investment als Kapitalgeber. Zuvor hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstag) darüber berichtet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

    Uniper will Dividende weiter steigern

    FRANKFURT - Der Gasimporteur und Kraftwerksbetreiber Uniper macht seinen Aktionären Hoffnung auf höhere Dividenden. "Wir schütten für 2016 rund 200 Millionen Euro aus. Für 2017 werden es voraussichtlich 230 Millionen Euro sein. Danach dürfte die Dividende weiter steigen, wenn die Commodity-Preise wieder zulegen", sagte Finanzchef Christopher Delbrück der "Börsen-Zeitung" (Samstag). Uniper werde 75 bis 100 Prozent vom frei verfügbaren Cash aus dem operativen Geschäft - ohne Wachstumsinvestitionen, ohne Desinvestitionen und ohne Working-Capital-Veränderungen - ausschütten./he

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