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    dpa-AFX Börsentag auf einen Blick  914  0 Kommentare Dax vor US-Jobdaten tiefer erwartet

    FRANKFURT (dpa-AFX)

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    AKTIEN

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    DEUTSCHLAND: - ABWÄRTS - Die Anleger am deutschen Aktienmarkt dürften am Freitag nach dem jüngsten Rekordlauf des Dax zunächst innehalten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex rund zwei Stunden vor dem Auftakt 0,13 Prozent tiefer auf 12 631 Punkte. Ein für immer wahrscheinlich gehaltener Wahlsieg des europafreundlichen Emmanuel Macron bei der französischen Präsidentschaftswahl hatte in den vergangenen Tagen noch für Rückenwind gesorgt.

    USA: - SEITWÄRTS - Unter den Anlegern an der Wall Street ist auch am Donnerstag keine Kauflaune aufgekommen. Zögerlich wurde bereits auf den am Freitag anstehenden Arbeitsmarktbericht geblickt. Fallende Ölpreise, die Berichtssaison sowie eine neue Abstimmung über die US-Gesundheitsreform sorgten zwar für etwas Gesprächsstoff, bewegten unter dem Strich aber kaum.

    ASIEN: - ABWÄRTS - Die meisten asiatischen Börsen gerieten am Freitag in den Sog fallender Rohstoffpreise. In Australien zum Beispiel standen die Kurse unter Druck. Aber auch in China ging es abwärts. Unter den Anlegern nähmen die Sorgen um die Weltwirtschaft zu, sagten Marktbeobachter am Morgen. Daran konnten auch gute Umfragewerte für Emmanuel Macron zu den französischen Präsidentschaftswahlen und der jüngste Erfolg von US-Präsident Donald Trump bei der Abschaffung von Obamacare nur wenig ändern. In Japan und Südkorea waren die Börsen wegen eines Feiertags geschlossen

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    DAX 12.647,78 0,96%

    XDAX 12.642,12 0,83%

    EuroSTOXX 50 3.627,88 1,16%

    Stoxx50 3.227,87 0,72%

    DJIA 20.951,47 -0,03%

    S&P 500 2.389,52 0,06%

    NASDAQ 100 5.626,32 0,02%

    Nikkei 225 Kein Handel wegen Feiertag

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    ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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    RENTEN: - BEHAUPTET - Der jüngste Abstimmungserfolg von Donald Trump zur Abschaffung von Obamacare könnte bei vielen Anlegern wieder Hoffnung aufkommen lassen, dass der US-Präsident vielleicht doch seine Wirtschaftspläne umsetzen wird. Dirk Gojny, Experte der National-Bank, hält deshalb eine gesteigerte Risikobereitschaft der Investoren für möglich. Allerdings steht heute noch der US-Arbeitsmarktbericht an. Der Bund-Future dürfte seiner Meinung nach kaum verändert in den Tag starten und könnte sich zwischen 160,15 und 161,55 bewegen.

    ^

    Bund-Future 160,96 -0,35%

    °

    DEVISEN: - STABIL - Der Euro hat sein jüngsten Zugewinne am Freitagmorgen verteidigt. Die Gemeinschaftswährung notierte im Vergleich zum Vortag geringfügig höher bei 1,0983 US-Dollar. Der Euro hatte am Donnerstag von der Aussicht auf eine europafreundliche Präsidentschaft in Frankreich profitiert. Den Referenzkurs hatte die Europäische Zentralbank (EZB) zuvor noch auf 1,0927 (Mittwoch: 1,0919) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9152 (0,9158) Euro.

    ^

    (Alle Kurse 7:03 Uhr)

    Euro/USD 1,0983 -0,01%

    USD/Yen 112,19 -0,24%

    Euro/Yen 123,22 -0,27%

    °

    ROHÖL - ABWÄRTS - Die Ölpreise haben ihre Talfahrt am Freitagmorgen fortgesetzt. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel dabei erstmals seit November 2016 unter die Marke von 45 US-Dollar. Zuletzt kostete die WTI-Sorte mit 44,18 US-Dollar 1,34 Dollar oder knapp drei Prozent weniger als am Donnerstagabend. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent verbilligte sich um 1,30 US-Dollar oder 2,69 Prozent auf 47,08 Dollar. Die Ölpreise stehen seit Mitte April kräftig unter Druck und hatten erst am Donnerstag deutlich nachgegeben. Den jüngsten Preisrutsch begründeten Experten unter anderem mit den hohen Fördermengen in den Vereinigten Staaten.




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