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Commerzbank: Operatives Ergebnis von 314 Mio. Euro und verbesserte Kapitalquote (deutsch)
Commerzbank: Operatives Ergebnis von 314 Mio. Euro und verbesserte Kapitalquote
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DGAP-News: Commerzbank Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Commerzbank: Operatives Ergebnis von 314 Mio. Euro und verbesserte
Kapitalquote
09.05.2017 / 06:59
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Lesen Sie auch
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- Operatives Ergebnis im ersten Quartal bei 314 Mio. Euro (Q1 2016: 282 Mio.
Euro)
- Konzernergebnis im ersten Quartal bei 217 Mio. Euro (Q1 2016: 169 Mio.
Euro)
- Erträge vor Risikovorsorge leicht auf 2,4 Mrd. Euro (Q1 2016: 2,3 Mrd.
Euro) gestiegen -
Erträge enthalten Bewertungseffekte insbesondere in ACR von 90 Mio. Euro;
bereinigt um Sondereffekte Anstieg um 116 Mio. Euro
- Harte Kernkapitalquote auf 12,5 % gestiegen (Ende März 2016: 12,0 %);
NPL-Quote für Problemkredite weiter sehr niedrig bei 1,5 %
- Umsetzung der Strategie 4.0 auf Kurs - erfreuliches Kundenwachstum im
ersten Quartal
Die Commerzbank hat im ersten Quartal 2017 ein solides Operatives Ergebnis
erzielt und die harte Kernkapitalquote weiter verbessert. Die Umsetzung der
im Herbst vergangenen Jahres kommunizierten Strategie "Commerzbank 4.0"
verläuft planmäßig. Das Operative Ergebnis verbesserte sich im ersten
Quartal 2017 auf 314 Millionen Euro (Q1 2016: 282 Millionen Euro). Die
Erträge vor Risikovorsorge erhöhten sich leicht auf 2.374 Millionen Euro (Q1
2016: 2.323 Millionen Euro), obwohl sich die signifikanten positiven
Einmaleffekte des Vorjahresquartals wie erwartet nicht wiederholt haben. Um
diese bereinigt stiegen die Erträge im Vorjahresvergleich um 116 Millionen
Euro. Diese positive Entwicklung der Erträge beruht vor allem auf
gestiegenen Provisionsüberschüssen aus höheren Volumina in
Wertpapierprodukten. Die Risikovorsorge lag im ersten Quartal 2017 bei 195
Millionen Euro (Q1 2016: 148 Millionen Euro). Der Anstieg der Risikovorsorge
im Vergleich zum Vorjahresquartal war durch die erhöhte Risikovorsorge für
Schiffsfinanzierungen bedingt. Die im europäischen Vergleich weiterhin gute
Quote für Problemkredite (NPL-Quote) von lediglich 1,5 % spiegelt das
gesunde Risikoprofil der Bank wider. Die Verwaltungsaufwendungen lagen bei
1.865 Millionen Euro (Q1 2016: 1.893 Millionen Euro). Sie beinhalten bereits
die vollständige Bankenabgabe für das Jahr 2017 in Höhe von 171 Millionen
Euro. Das Vorsteuerergebnis lag im ersten Quartal 2017 bei 314 Millionen
Euro. Nach Abzug von Steuern in Höhe von 77 Millionen Euro und
Minderheitsanteilen von 20 Millionen Euro erzielte die Commerzbank damit ein
Konzernergebnis von 217 Millionen Euro (Q1 2016: 169 Millionen Euro). Der
Gewinn je Aktie lag im ersten Quartal 2017 bei 0,17 Euro (Q1 2016: 0,13
Euro).
"Die Commerzbank ist gut ins neue Jahr gestartet und hat im ersten Quartal
ein ordentliches Operatives Ergebnis erzielt. Wir sind mit der Umsetzung
unserer Strategie Commerzbank 4.0 auf Kurs. Im Segment Privat- und
Unternehmerkunden sind wir im ersten Quartal bei Kunden und Assets weiter
gewachsen. Im Segment Firmenkunden haben wir eine Kreditinitiative über 6
Milliarden Euro für den Mittelstand gestartet. Klar ist aber auch: Es wird
noch Zeit brauchen, bis unser Wachstum die Belastungen aus dem negativen
Zinsumfeld deutlich übertreffen wird", sagte Martin Zielke,
Vorstandsvorsitzender der Commerzbank.
Common-Equity-Tier-1-Quote auf 12,5 % gestiegen - anhaltend sehr gutes
Risikoprofil
Die Risikogewichteten Aktiva (RWA) bei voller Anwendung von Basel 3 sind im
ersten Quartal 2017 durch aktives Portfoliomanagement und niedrigere
operationelle Risiken gesunken. Sie beliefen sich Ende März 2017 auf 186,2
Milliarden Euro, nach 189,8 Milliarden Euro per Ende 2016 und 194,5
Milliarden Euro Ende März 2016. Die Common-Equity-Tier-1-Quote (CET 1) bei
voller Anwendung von Basel 3 stieg auf 12,5 %, nach 12,3 % per Ende Dezember
2016, der Anstieg resultiert aus den niedrigeren RWA. Das Niveau der
CET-1-Quote gibt der Bank den notwendigen Spielraum für anstehende
Belastungen aus Restrukturierungsaufwendungen und regulatorischen
beziehungsweise bilanztechnischen Vorgaben. Die Leverage Ratio reduzierte
sich zum Ende des ersten Quartals 2017 auf 4,6 %, nach 4,8 % per Ende
Dezember 2016. Die Bilanzsumme lag bei 490 Milliarden Euro (Ende 2016: 480
Milliarden Euro).
"Unsere harte Kernkapitalquote ist auf 12,5 Prozent gestiegen. Dadurch haben
wir den nötigen Spielraum für Investitionen und Restrukturierungen. Wir
liegen damit voll im Plan", erläuterte Stephan Engels, Finanzvorstand der
Commerzbank. "Unser Risikoprofil bleibt sehr gut."
Entwicklung der Segmente
Das Segment Privat- und Unternehmerkunden setzte sein operatives Wachstum im
ersten Quartal 2017 sowohl in Deutschland als auch bei der mBank fort. Zwar
sank das Operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal auf 194 Millionen
Euro (Q1 2016: 277 Millionen Euro), der Rückgang spiegelt jedoch auch die
positiven Einmaleffekte des Vorjahresquartals in Höhe von 40 Millionen Euro
und den Anstieg der regulatorischen Kosten, vor allem in Polen, um 32
Millionen Euro wider. Die Erträge vor Risikovorsorge reduzierten sich zwar
leicht auf 1.168 Millionen Euro (Q1 2016: 1.195 Millionen Euro). Bereinigt
um die genannten 40 Millionen Euro des Vorjahresquartals konnten die Erträge
- trotz der weiteren Belastungen aus dem negativen Zinsumfeld in Deutschland
- aber leicht gesteigert werden. Die Risikovorsorge erhöhte sich im gleichen
Zeitraum auf 33 Millionen Euro (Q1 2016: 23 Millionen Euro), lag damit
jedoch immer noch auf einem niedrigen Niveau. Die Verwaltungsaufwendungen
stiegen auf 941 Millionen Euro (Q1 2016: 895 Millionen Euro). Hierin
enthalten ist der Anstieg der Kosten für Bankenabgabe und polnische
Bankensteuer.
In Deutschland wurden im ersten Quartal rund 151.000 Nettoneukunden
gewonnen, seit dem vorzeitigen Erreichen des 1-Million-Ziels im Oktober 2016
stieg die Kundenzahl damit um 0,3 Millionen. Das Kreditvolumen konnte im
Vergleich zum Vorjahresquartal um 7 % gesteigert werden. Im gleichen
Zeitraum wuchs das Baufinanzierungsneugeschäft erneut. Die Qualität der
Provisionserträge wurde durch den gestiegenen Anteil in gemanagten
Anlageprodukten weiter erhöht.
Auch die mBank ist im ersten Quartal 2017 weiter operativ gewachsen und
konnte ihre Erträge vor Risikovorsorge gegenüber dem Vorjahresquartal
steigern. Das Neugeschäftsvolumen an Konsumentenkrediten wurde im gleichen
Zeitraum um mehr als 30 % erhöht. Die mBank konnte zudem rund 99.000
Nettoneukunden im ersten Quartal 2017 gewinnen und hat damit mittlerweile
rund 5,5 Millionen Privat- und Firmenkunden in Polen, Tschechien und der
Slowakei.
Das Operative Ergebnis im Segment Firmenkunden verringerte sich im ersten
Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 250 Millionen Euro (Q1 2016:
280 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge, bereinigt um
Bewertungseffekte aus eigenen Verbindlichkeiten (OCS) und um
Kontrahentenrisiken im Derivategeschäft, reduzierten sich im Vergleich zum
Vorjahresquartal auf 1.068 Millionen Euro (Q1 2016: 1.130 Millionen Euro).
Unterstützt durch eine starke Nachfrage nach Kapitalmarktprodukten konnte
der Konzernbereich Mittelstand die Erträge im gleichen Zeitraum stabil
halten und damit die Belastungen aus dem Negativzinsumfeld ausgleichen. Im
Konzernbereich International Corporates hielten sich die Kunden weiterhin
mit Kapitalmarktaktivitäten zurück, während die Erträge aus dem
kommerziellen Bankgeschäft insgesamt auf gleicher Höhe blieben. Im
Konzernbereich Financial Institutions waren die Erträge aufgrund der
gezielten Reduzierung der Anzahl an Korrespondenzbanken rückläufig. Der
Konzernbereich Equity Markets & Commodities verzeichnete im ersten Quartal
2017 aufgrund steigender Aktienmärkte eine starke Kundennachfrage nach
Anlageprodukten. Die Risikovorsorge des Segments lag im ersten Quartal 2017
bei 43 Millionen Euro (Q1 2016: 56 Millionen Euro). Die
Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal
auf 789 Millionen Euro (Q1 2016: 810 Millionen Euro). Im Rahmen der
Strategie Commerzbank 4.0 wurde im ersten Quartal eine Wachstumsinitiative
im Segment gestartet mit dem Ziel, zusätzliche Kredite in Höhe von 6
Milliarden Euro an den deutschen Mittelstand zu vergeben.
Im Segment Asset & Capital Recovery (ACR) verbesserte sich das Operative
Ergebnis im ersten Quartal 2017 auf minus 33 Millionen Euro (Q1 2016: minus
119 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge erhöhten sich
insbesondere durch die Gesundung eines bereits abgeschriebenen Engagements
im Konzernbereich Public Finance und Bewertungseffekte auf 115 Millionen
Euro (Q1 2016: minus 18 Millionen Euro). Im gleichen Zeitraum erhöhte sich
die Risikovorsorge auf 119 Millionen Euro (Q1 2016: 70 Millionen Euro). Sie
fiel nahezu ausschließlich auf Schiffsfinanzierungen an. Die
Verwaltungsaufwendungen lagen im ersten Quartal 2017 bei 29 Millionen Euro
(Q1 2016: 31 Millionen Euro).
Ausblick
Der Ausblick bleibt unverändert: Die Bank wird ihre Marktposition im
laufenden Geschäftsjahr weiter stärken und sich auf die Umsetzung der
Strategie Commerzbank 4.0 konzentrieren. Dabei soll die harte
Kernkapitalquote CET1 stabil bei mindestens 12 % bleiben, indem
Investitionen, Gewinn- und Verlustrechnung einschließlich
Restrukturierungsaufwendungen, Kapital und RWA ausbalanciert werden. Die
Kostenbasis soll stabil gehalten und der erste Teil der
Restrukturierungsaufwendungen für Commerzbank 4.0 gebucht werden. Die
Risikovorsorge für die Segmente Privat- und Unternehmerkunden sowie
Firmenkunden dürfte auf dem Niveau des Jahres 2016 liegen. Die
Risikovorsorge für die Schiffsfinanzierung sollte in einer Bandbreite von
450 bis 600 Millionen Euro liegen.
Übersicht wesentlicher Finanzkennzahlen
in Mio. Euro Q1 Q1 Q4 2016 Q1/'17 vs Q1/'17 vs.
2017 2016 2016 Q1/'16 in Q4/'16 in %
%
Zinsund 1.446 1.343 1.277 5.397 7,7 13,2
Handelsergebnis
Risikovorsorge -195 -148 -290 -900 -31,8 32,8
Provisionsüber- 887 823 825 3.212 7,8 7,5
schuss
Ergebnis aus 31 32 87 344 -3,1 -64,4
Finanzanlagen
Laufendes Ergebnis 7 49 8 150 -85,7 -12,5
aus
at-Equity-bewerte-
ten Unternehmen
Sonstiges Ergebnis 3 76 202 296 -96,1 -98,5
Erträge vor 2.374 2.323 2.399 9.399 2,2 -1,0
Risikovorsorge
Verwaltungsaufwen- 1.865 1.893 1.772 7.100 -1,5 5,2
dungen
Operatives 314 282 337 1.399 11,3 -6,8
Ergebnis
Wertminderungen - - - 627
(Goodwill)
Restrukturierungs- - - 32 129
aufwendungen
Ergebnis vor 314 282 305 643 11,3 3,0
Steuern
Steuern 77 89 100 261 -13,5 -23,0
Commerzbank-Ak- 217 169 183 279 28,4 18,6
tionären
zurechenbares
Konzernergebnis
Gewinn je Aktie 0,17 0,13 0,15 0,22
(Euro)
Aufwandsquote im 78,6 81,5 73,9 75,5
operativen
Geschäft (%)
Operativer RoTE 4,7 4,3 5,0 5,3
(%)
Netto-RoTE (%) 3,3 2,6 2,8 1,1
Netto-RoE (%) 3,0 2,4 2,6 1,0
CET 1, 12,5 12,0 12,3 12,3
vollständige
Anwendung von
Basel 3 (%)
Leverage Ratio, 4,6 4,5 4,8 4,8
vollständige
Anwendung von
Basel 3 (%)
Bilanzsumme (Mrd. 490 536 480 480
Euro)
*****
Unter http://mediathek.commerzbank.de/ finden Sie ab ca. 7 Uhr sendefähiges
Video- und Audiomaterial mit Aussagen von Stephan Engels.
*****
Pressekontakt
Margarita Thiel +49 69 136-46646
Alexander Cordes +49 69 136-42764
Karsten Swoboda +49 69 136-22339
*****
Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit
Standorten in knapp 50 Ländern. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und
Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes
Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer
Kunden zugeschnitten ist. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des
deutschen Außenhandels ab und ist Marktführer im deutschen
Firmenkundengeschäft. Zudem ist die Bank aufgrund ihrer hohen
Branchenkompetenz in der deutschen Wirtschaft ein führender Anbieter von
Kapitalmarktprodukten. Ihre Töchter Comdirect in Deutschland und mBank in
Polen sind zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Mit ungefähr 1.000
Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der
deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 17,5 Millionen
Privat- und Unternehmerkunden sowie über 60.000 Firmenkunden, multinationale
Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das 1870
gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten.
Im Jahr 2016 erwirtschaftete es mit rund 49.900 Mitarbeitern Bruttoerträge
von 9,4 Milliarden Euro.
*****
Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt
es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben.
Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete
zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne
und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine
Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen
Ergebnisse, Restrukturierungsaufwendungen und sonstige Finanzentwicklungen
und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf
aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands.
Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und
unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von
jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen
ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung
der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und in anderen Regionen, in
denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge erzielt und einen
erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von
Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere
aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall
von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung
ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die
Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum
Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere
Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag,
an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in
dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den
neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu
reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.
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