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Rosenbauer International AG / Umsatz mit 181,9 Mio EUR dank Zuwächsen in Europa und USA leicht gestiegen / Geringere Auslastung belastet EBIT im ersten Quartal 2017 / Management erwartet Umsatz und Ergebnis in 2017 wie 2016
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Quartalsbericht
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|KONZERNKENNZAHLEN___|______________|______________1/2016|_______________1/2017|
|Umsatzerlöse________|___Mio EUR____|_______________172,0|________________181,9|
|EBIT________________|___Mio EUR____|_________________3,4|_________________-3,1|
|Periodenergebnis____|___Mio EUR____|_________________2,8|_________________-2,6|
|Cashflow aus der | | |
| |operativen_Tätigkeit|___Mio_EUR____|_______________-53,6|_________
_______-49,7| |Eigenkapital in % | |
| | |der_Bilanzsumme_____|______________|________
______33,7_%|_______________35,1_%| |Gewinn_je_Aktie_____|_____EUR___
___|_________________0,0|_________________-0,7| |Mitarbeiterstand
zum| | | | |31._M
ärz____________|______________|_______________3.241|________________3
.360| |Auftragsbestand zum | Mio EUR | |
| |31._März____________|______________|_______________861,7|_________
_______790,6|
Auf den weltweiten Feuerwehrmärkten ist 2017 mit einer ähnlichen
Entwicklung wie 2016 zu rechnen. Es sind vor allem die Länder mit
kontinuierlichem Beschaffungswesen und/ oder erhöhtem
Sicherheitsbedürfnis nach Natur- oder Terrorkatastrophen, die zurzeit
die Nachfrage tragen.
Umsatz- und Ertragslage Der Rosenbauer Konzern erzielte im ersten
Quartal 2017 einen Konzernumsatz von 181,9 Mio EUR (1-3/2016: 172,0
Mio EUR). Während in einigen Ländern des Nahen Ostens ein
rückläufiges Auslieferprogramm zu verzeichnen war, konnten die
Lieferungen in Nordamerika und in Teilen Europas gesteigert werden.
In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres zeigte sich erneut,
dass das erste Quartal immer deutlich umsatz- und ertragsschwächer
ist. Dies liegt unter anderem daran, dass der überwiegende Teil der
Auslieferungen üblicherweise in der zweiten Jahreshälfte erfolgt.
Zentral gesteuerte Beschaffungen, die sich nicht an den
kameralistischen Budgets der öffentlichen Haushalte orientieren,
glätten teilweise diese unterjährige Saisonalität.
Im ersten Quartal lag das EBIT mit -3,1 Mio EUR (1-3/2016: 3,4 Mio
EUR) unter dem Vorjahreswert. Vor allem die schwache Auslastung
infolge der geopolitischen Lage in den Golfstaaten und die daraus
resultierende geringere Fixkostendeckung in den Werken in Leonding
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