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RHÖN-KLINIKUM AG: RHÖN-KLINIKUM AG, UKGM, Land Hessen und Universitäten in Gießen und Marburg erzielen bahnbrechende Einigung bei Trennungsrechnung
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RHÖN-KLINIKUM AG, UKGM, Land Hessen und Universitäten in Gießen und Marburg erzielen bahnbrechende Einigung bei Trennungsrechnung
- Entscheidende Zäsur: Einigung hat aufgrund ihrer Struktur das Potenzial, über die Laufzeit
von fünf Jahren hinaus Muster für eine dauerhafte Regelung zu sein
- Das UKGM erhält ab 2017 Zusatzbetrag von rund 15 Mio. Euro auf künftig
72,9 Mio. Euro p. a., zudem einmalig 13 Mio. Euro für Investitionen
- Vereinbarung berücksichtigt Kostensteigerungen seit 2008/2009 und für die Zukunft,
erstmals Ausgleich für stetig steigende Personal- und Sachkosten am UKGM erzielt
- Beide Standorte profitieren von vereinbarten, neuen Projekten, die nicht nur Patienten
zugute kommen, sondern auch wirtschaftlich sinnvolle Investitionen darstellen
- Arbeitsplätze am UKGM gesichert: Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen für die
nächsten fünf Jahre und neue Perspektiven für Auszubildende
Bad Neustadt a. d. Saale, 19. Mai 2017
Die RHÖN-KLINIKUM AG, die Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH (UKGM), das Land Hessen und die beiden Universitäten haben bei der Trennungsrechnung für die Universitätskliniken in Gießen und Marburg eine bahnbrechende Einigung erzielt. "Das ist ein sehr guter Tag, sowohl für die vielen tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums Gießen-Marburg, als auch für die fast 500.000 ambulanten und stationären Patienten aus der Region Mittelhessen und darüber hinaus", sagte der Vorstandsvorsitzende Stephan Holzinger.