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    dpa-AFX-Überblick  915  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 22.05.2017 - 15.15 Uhr

    Ford tauscht Vorstandschef aus

    DEARBORN - Ford -Chef Mark Fields (56) räumt nach nur knapp drei Jahren den Spitzenposten beim zweitgrößten US-Autohersteller. Zum Nachfolger ernannte der Verwaltungsrat am Montag Jim Hackett (62), der bislang für die Entwicklung von Zukunftstechnologien wie selbstfahrenden Autos zuständig war. Fields werde nach insgesamt 28-jähriger Karriere bei Ford in den Ruhestand gehen, teilte das Unternehmen mit. Ford kündigte kurzfristig eine Pressekonferenz an, die um 15.45 Uhr (MEZ) beginnen soll.

    ROUNDUP/Neuer Chemieriese: Clariant fusioniert mit texanischer Huntsman

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    MUTTENZ - Der nächste Megadeal in der Chemieindustrie steht an: Der Schweizer Chemiekonzern Clariant will mit dem texanischen Konkurrenten Huntsman zusammengehen. Der Wert des neuen Unternehmens HuntsmanClariant liege bei rund 20 Milliarden US-Dollar, teilten die Firmen am Montag mit. Der gemeinsame Umsatz liege bei rund 13,2 Milliarden Dollar.

    ROUNDUP: LafargeHolcim holt neuen Chef von Sika - Aktien reagieren deutlich

    JONA/BAAR - Der weltgrößte Zementhersteller LafargeHolcim hat nach dem Rücktritt von Eric Olsen einen neuen Chef gefunden. Der bisherige Chef des schweizerischen Bau- und Spezialchemiekonzerns Sika , Jan Jenisch, soll den Posten zum 16. Oktober übernehmen, wie LafargeHolcim mit Sitz in der Schweiz am Montag mitteilte. Bei Sika rückt der bisherige Europa-Chef Paul Schuler an die Konzernspitze auf.

    ROUNDUP: Versicherer fluten Internet mit Lageberichten - Große Unterschiede

    MÜNCHEN/FRANKFURT - Mit einer regelrechten Informationsflut haben Europas Versicherungsunternehmen Kunden und Anleger überschwemmt. Mehr als 100 Seiten zu Geschäftsmodell und Finanzlage legten manche Unternehmen bis Montagmittag im Internet vor. Die Assekuranzen mussten die Öffentlichkeit erstmals darüber informieren, ob sie Extremereignissen wie massiven Kursturbulenzen an den Kapitalmärkten oder dramatischen Naturkatastrophen gewachsen sind. "Fristgerecht zum 22. Mai haben gut 350 deutsche und mehrere tausend europäische Versicherungsunternehmen erstmals ihren 'Bericht zur Solvabilität und Finanzlage' vorgelegt", erklärte der Branchenverband GDV am Montag.

    Allianz Leben übertrifft neue Kapitalanforderungen deutlich

    MÜNCHEN - Die Allianz hat die verschärften Kapitalanforderungen in ihrem deutschen Lebensversicherungsgeschäft locker erfüllt. Auch ohne die Anwendung erleichternder Übergangsregeln erreichte der größte deutsche Lebensversicherer Allianz Leben Ende 2016 eine Solvabilitätsquote von 379 Prozent, wie die Allianz Deutschland am Montag mitteilte. Die hiesigen Versicherer müssen bis zu diesem Tag erstmals die Quoten für ihre einzelnen Versicherungsgesellschaften veröffentlichen. Sie sollen zeigen, wie gut die Unternehmen für Finanzmarktkrisen und andere Extremereignisse gerüstet sind. Werte von unter 100 Prozent gelten als kritisch.

    Samsung kündigt weitere Zukäufe an

    HONGKONG - Samsung geht weiter auf Einkaufstour. Der südkoreanische Smartphone-Hersteller hat es insbesondere auf Start-ups und neue Technologien abgesehen. Mit den Zukäufen sollen die Geschäfte rund um künstliche Intelligenz und intelligente Autos sowie Sicherheit ausgebaut werden. "Es gibt viele innovative Firmen, die zu unserer Strategie passen", sagte Peter Koo, der bei Samsung die mobilen Dienste verantwortet, auf einer Investorenkonferenz am Montag in Hongkong.

    Evotec erreicht Meilenstein in Allianz mit Bayer

    HAMBURG - Das Biotech-Unternehmen Evotec hat bei einem Forschungsbündnis mit dem Pharmakonzern Bayer einen Meilenstein erreicht. Ein Programm zum Frauenleiden Endometriose sei in die präklinische Phase überführt worden, teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Montag in Hamburg mit. Evotec erhalte nun rund fünf Millionen Euro. Bayer und Evotec hatten die Allianz im Oktober 2012 geschlossen. Ziel sei es, innerhalb von fünf Jahren drei klinische Arzneimittelkandidaten zu entwickeln, hieß es. Von der Krankheit seien schätzungsweise zehn Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter betroffen.

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