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     1051  0 Kommentare Google wagt seinen bisher größten Vorstoß in den Bereich erweiterte Realität

    Vergiss die doofen Videofilter! Google von Alphabet (WKN:A14Y6H) überspringt die Spielerei und konzentriert sich auf die Funktion.

    Der meteoritenhafte Aufstieg von Snap liegt zu einem großen Teil an den Live-Video-Filtern, oder auch Linsen genannt, bei denen verschiedene visuelle Effekte in Echtzeit übereinander gelegt werden. Das ist allerdings nur eine von vielen Funktionen, die der größere Konkurrent Facebook schon kopiert hat. Vor kurzem veröffentlichte das Unternehmen seine Camera Effects Platform, was einen großen Vorstoß im Bereich erweiterte Realität darstellt. Somit wird Facebook zusätzlich zu seinen Bemühungen im Bereich virtuelle Realität sich jetzt auch diesem Bereich zuwenden. Selbst Apple (WKN:865985) macht mit seiner neuen App Clips mit.

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    Daher können wir annehmen, dass Live-Video-Filter für eine bestimmte Klientel interessant sind, während Suche, die auf erweiterter Realität basiert, ein unglaubliches Potenzial für die Masse hat.

    Google Lens

    Von all den Dingen, die Google auf der I/O-Entwicklerkonferenz diese Woche verkündet hat, ist Google Lens das mit Abstand beeindruckendste.

    Google Lens wird die Vorteile des maschinellen Lernens und der neutralen Netzwerke nutzen und Objekte identifizieren können. Dann kann das Smartphone Informationen basieren auf dem, was es sieht, liefern. Beispiele beinhalten Blumen erkennen, Restaurantkritiken abrufen, Übersetzungen in Echtzeit und noch vieles mehr. Die Technologie wird zuerst bei Google Photos Ende des Jahres verfügbar sein. Später soll sie auch in den Google Assistant integriert werden.

    Google Lens ist praktisch der spirituelle Nachfolger der Google Goggles, die der Suchmaschinenriese im Jahr 2010 auf den Markt gebracht hatte. Der Zweck war damals derselbe. Man nutzte die Smartphone-Kamera, um nach Dingen zu suchen. Im Jahr 2014 brach Google das Experiment allerdings ab, weil das Gerät einfach nicht benutzt wurde. Die Technologie hat sich in der Zwischenzeit aber deutlich verbessert. Zusätzlich ist das Bewusstsein der künstlichen Intelligenz und seiner Technologie stark gewachsen.

    Das braucht der Markt für künstliche Intelligenz

    Strategisch gesehen ist es deutlich sinnvoller, die künstliche Intelligenz aus einem funktionalen Blickwinkel anzugehen und sich nicht nur auf den Spaßfaktor zu konzentrieren. Wenn man Google Lens als visuelle Suchmaschine benutzt, dann können den Mainstream-Kunden Informationen gegeben werden, die sehr gut mit der Suchmaschine von Google zusammenpassen. Das ist genau das, was der AR-Markt jetzt braucht: Eine interessante Anwendung für die Masse. Das trifft besonders zu, da viele hoffen, dass die erweiterte Realität die nächste große Computerplattform wird.

    Für die meisten anderen Unternehmen sind Videofilter, die auf der erweiterten Realität basieren, nur der Startpunkt für größere Ambitionen. Es ist nicht so, als würde Clips Apple helfen mehr iPhones zu verkaufen. Aber AR-Funktionen, die für die Masse bestimmt sind, könnten auch bei zukünftigen iPhones Anwendung finden. Es sollte eigentlich offensichtlich sein, dass Apple große Pläne für die erweiterte Realität und funktionellere Anwendungen hat. Wann wir von diesen Plänen erfahren werden, ist allerdings eine ganz andere Sache.

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    Suzanne Frey ist Führungskraft bei Alphabet und Mitglied des Vorstands von The Motley Fool.

    The Motley Fool besitzt Aktien von und empfiehlt Alphabet (A- und C-Aktien), Apple und Facebook.

    Dieser Artikel wurde von Evan Niu, CFA auf Englisch verfasst und am 18.05.2017 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
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