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     434  0 Kommentare UNIQA mit deutlichem Wachstum im ersten Quartal 2017

    Wien (pts010/24.05.2017/09:15) - Verrechnete Konzernprämien plus 5,1 Prozent
    - Verbessertes versicherungstechnisches Ergebnis kompensierte Rückgang bei den Kapitalerträgen
    - Combined Ratio auf 97,7 Prozent angestiegen
    - Ergebnis vor Steuern blieb mit 33,1 Millionen Euro stabil
    - Starke Kapitalisierung mit ökonomischer Kapitalquote (ECR Ratio nach Solvency II) von 215 Prozent per Ende 2016
    - Ausblick für 2017 und Absicht auf eine weiterhin progressive Dividendenpolitik bestätigt

    Die UNIQA Insurance Group ist mit einem starken Wachstum der verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung von 5,1 Prozent im ersten Quartal ins Jahr 2017 gestartet. Dabei sind die Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung (+5,5 Prozent) und hier insbesondere in CEE (+10,7 Prozent) am deutlichsten gewachsen. Auch die Krankenversicherung (+4,0 Prozent) und die Lebensversicherung (+5,0 Prozent), hier vor allem die fonds- und indexgebundene Lebensversicherung, haben einen bedeutenden Beitrag zu diesem starken Prämienwachstum geliefert.

    Im gleichen Zeitraum sind die gesamten Versicherungsleistungen im Eigenbehalt aufgrund des wie geplant zurückgenommen Einmalerlagsgeschäfts und des rückläufigen Bestandes in der traditionellen Lebensversicherung in Österreich um 0,8 Prozent gesunken. In der Schaden- und Unfallversicherung führte unter anderem eine stärkere Belastung durch Winterschäden und das regulatorische Umfeld in Rumänien zu einem Anstieg der Combined Ratio auf 97,7 Prozent.

    Die Gesamtkostenquote über alle Geschäftssegmente sank aufgrund des starken Prämienwachstums trotz der Aufwendungen im Rahmen des 2016 gestarteten Innovations- und Investitionsprogramms leicht auf 25,9 Prozent.

    Das versicherungstechnische Ergebnis verbesserte sich in Folge der deutlichen Prämiensteigerung, der gesunkenen Leistungen und einer geringeren Kostenquote deutlich um 31,6 Prozent.

    Die Erträge aus Kapitalanlagen sanken unter anderem aufgrund des anhaltenden Niedrigzinsumfelds und negativer Währungseffekte um 29,8 Prozent.

    Das Ergebnis vor Steuern blieb, weil das deutlich verbesserte versicherungstechnische Ergebnis den Rückgang bei den Kapitalerträgen ausgleichen konnte, mit 33,1 Millionen Euro nahezu stabil.

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