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    K+S: Kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen!

    Kali & Salz, sprich K+S, profitierte zuletzt von einer deutlich wachsenden Kursphantasie, basierend auf dem Wechsel im Vorstandsvorsitz, von dem man sich eine Straffung und Neuausrichtung der Unternehmensstruktur erhoffte – und frisches Kapital, das das Unternehmen voranbringt. Doch aktuell beginnt die Zuversicht zu bröckeln – wieso?

    K+S hatte verlauten lassen, dass man Gespräche führe, um sich einen neuen Großaktionär ins Boot zu holen. Zuletzt war da CVC Capital im Gespräch. Doch dort winkte man ab – es habe keine Gespräche gegeben. Die Anleger reagierten enttäuscht. Aber wer hat denn behauptet, dass man sich bei K+S (ISIN: DE000KSAG888) auf CVC Capital fokussiert hätte? Das kam von einem Börsendienst, der diesen Gedanken in den Raum gestellt hatte. Aber wenn man da falsch lag heißt das nicht, dass K+S momentan nicht gerade mit ganz anderen Kandidaten spricht. So gesehen …

     

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    … kann das Feuer der Anleger jederzeit wieder neu entfacht werden. Dass solche Gespräche nicht erst seit ein paar Tagen geführt werden, sollte klar machen, dass eine solche Veränderung keine Sache ist, die man mal eben kurzfristig erledigen kann. Aber der Weg ist klar: K+S will aktiv für eine Verbesserung der Ertragssituation sorgen. Wenn das gelingt, kann das für die Aktie eine ganz neue Bewertung nach sich ziehen – und damit auch ein Kursniveau klar jenseits des aktuellen Levels. Darauf einfach blind zu setzen, wäre zwar gewagt. Aber sich entsprechend der Charttechnik an positiven „Meilensteinen“ zu orientieren, wäre hier allemal zu überlegen.

    Der Chart zeigt, dass die Aktie in der vergangenen Woche über den hartnäckigen Kreuzwiderstand im Bereich 22,90/23,00 Euro ausgebrochen war. Die darauf folgenden Anschlusskäufe sind mangels neuer „good news“ jetzt erst einmal versickert. Aber erst, wenn K+S mit Schlusskursen unter 22,50 Euro wieder in die zuvor überwundene Dreiecksformation hineinrutscht und damit auch die 20-Tage-Linie erneut unterschreitet, würde es kritisch. Hier ließe sich also ein recht enger Stoppkurs platzieren für jene, die darauf bauen, dass „Verjüngung“ des Unternehmens in nächster Zeit erneute, kurstreibende Fortschritte verzeichnet.

     

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