Das ist los bei der Deutsche Pfandbriefbank!
Liebe Leser,
die Aktienkurse reagierten in der letzten Woche prompt auf die Nachrichten bei der Deutschen Pfandbriefbank, denn die Deutsche Pfandbriefbank (ppb) will im Geschäftsjahr 2017 ein Vorsteuerergebnis von 150 bis 170 Mio. Euro erreichen. Rainer Lenzen hat sich dies genauer angeschaut.
- Die Pläne! Die großen Pläne zum Vorsteuerergebnis hat das MDAX-Unternehmen in seiner Pressemitteilung zur Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal des Jahres mitgeteilt. 2016 hatte sich der Vorsteuergewinn noch auf 301 Mio. Euro belaufen, beinhaltete aber einen Sondereffekt in Höhe von 132 Mio. Euro. Beim Neugeschäftsvolumen sollen 2017 10,5 bis 12,5 Mrd. Euro erreicht werden, nach 10,5 Mrd. Euro in 2016.
- Die Marktposition! Die Aktiengesellschaft will sich nun um die Umsetzung mehrerer Initiativen kümmern um die Marktposition des Unternehmens zu stärken und es weiterzuentwickeln. Auch der Ausbau des US-Geschäfts und die Ausweitung der Kundenbasis zählen dazu.
- Die Zahlen! In den ersten drei Monaten des Jahres konnte das Vorsteuerergebnis von 45 Mio. Euro im Vorjahresquartal leicht auf 47 Mio. Euro verbessert werden und auch das Zins- und Provisionsergebnis sowie die Kreditrisikovorsorge lagen mit 106 Mio. Euro beziehungsweise 2 Mio. Euro ebenfalls leicht über den Werten vor Jahresfrist. Zwar lag das Neugeschäft mit 2,4 Mrd. Euro unter dem Vergleichswert des Vorjahres (2,9 Mrd. Euro), lag aber dennoch über dem durchschnittlichen Niveau der ersten drei Monate eines Jahres.
Kann die Deutsche Pfandbriefbank ihre Ergebnisse weiter verbessern? Wir halten Sie auf dem Laufenden.
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Ein Beitrag von Jennifer Diabatè.