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    Devisen  832  0 Kommentare GBP-USD: Ernüchterung nach Höhenflug

    Beim britischen Pfund zum US-Dollar ist zuletzt Ernüchterung eingekehrt. Die psychologische Marke bei 1,3000 USD wurde zwar erst kürzlich überwunden, ein nachhaltiger Sprung darüber blieb jedoch aus. Folglich hat sich das Währungspaar gen Süden zurückgezogen.

    Im Tageschart hat sich, ausgehend von den Verlaufshochs im Mai, ein Abwärtstrendkanal gebildet. Diese Barriere steht zurzeit einem Vormarsch im Weg. Innerhalb des genannten Trendkanals sind einige Widerstände auszumachen. Dazu zählen die beiden Fibonacci-Niveaus bei 1,2689/1,2827 USD (38,2%/23,6%), die waagerechten Trendlinien bei 1,2767/1,2850 USD sowie der einfache 50-Tage-Durchschnitt bei momentan 1,2867 USD.

    Das GBP-USD hat somit einige Widerstände vor der Brust, die es zu überwinden gilt. Schließlich sollte dann noch die obere Abwärtstrendkanallinie bei 1,2922 USD signifikant hinter sich gelassen werden. Charttechnisch bestünde in diesem Fall Aufwärtspotenzial bis zu den Zwischenhochs bei 1,3048/1,3043 USD aus dem Wonnemonat Mai.  

    Scheitert das britische Pfund an dem 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 1,2689 USD, könnte es abwärts bis zum nächsten Fibonacci-Level (50,0%) bei 1,2578 USD gehen. Kurz davor liegt auf dieser Zeitebene die untere Trendlinie des erwähnten Abwärtstrendkanals bei aktuell 1,2586 USD.

    Cable auf Tagesbasis

    Quelle: IG Handelsplattform

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    Christian Henke
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    Christian Henke, Senior Analyst bei IG, ist seit 2001 im Finanzsektor tätig und hat sich bereits seit dem Studium der Betriebswirtschaft für das Thema Technische Analyse interessiert. Nach seinem Abschluss zum Certified Financial Technician (CFTe) arbeitete Herr Henke als Branchenanalyst bei einer renommierten Bank in Düsseldorf. Neben der klassischen Chartanalyse gehören die Point & Figure Methode, gleitende Durchschnitte sowie Handelssysteme zu seinen Steckenpferden.
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    Verfasst von Christian Henke
    Devisen GBP-USD: Ernüchterung nach Höhenflug Beim britischen Pfund zum US-Dollar ist zuletzt Ernüchterung eingekehrt. Die psychologische Marke bei 1,3000 USD wurde zwar erst kürzlich überwunden, ein nachhaltiger Sprung darüber blieb jedoch aus. Folglich hat sich das Währungspaar gen Süden zurückgezogen.

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