GOLD - Passiert das Unvorstellbare ? Was ist ...
... derzeit unvorstellbar ?
Derzeit ist für die Gold-Community unvorstellbar, dass der Preis von Gold fallen kann.
Warum ?
Nun. die USA befinden sich in einer Immobilienkrise, in einer Kreditkrise, in einer Konsumkrise und in einer Energiekrise als Zeichen der gallopierenden Inflation. Eigentlich ein "worst case".
Deshalb "muß" Gold steigen. Alles andere ist undenkbar. Und das ist unter sentimenttechnischen Gesichtspunkten gefährlich, wenn man sich zu sehr auf eine Richtung festlegt.
Derzeit ist für die Gold-Community unvorstellbar, dass der Preis von Gold fallen kann.
Warum ?
Nun. die USA befinden sich in einer Immobilienkrise, in einer Kreditkrise, in einer Konsumkrise und in einer Energiekrise als Zeichen der gallopierenden Inflation. Eigentlich ein "worst case".
Deshalb "muß" Gold steigen. Alles andere ist undenkbar. Und das ist unter sentimenttechnischen Gesichtspunkten gefährlich, wenn man sich zu sehr auf eine Richtung festlegt.
Ich bin eigentlich ein charttechnisch ausgerichteter Goldbulle. Das bleibe ich auch. Allerdings hat mich der Fehlausbruch von Gold und Silber in den vergangenen Wochen nach oben etwas stutzig
gemacht; außerdem die teilweise sehr stark ausfallenden Korrekturen von Platin und Palladium. Auch wenn die fundamentalen Hintergründe andere sind, letztenendes besteht in der Tendenz eine positive
Korrelation.
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GOLD - ISIN: XC0009655157
Kursstand: 909 $ pro Feinunze (Spotpreis)
Kurz-Kommentierung: Bei 845-855 $ hat der Goldpreis eine wichtige starke Unterstützungszone. Die seit Mitte März ausgehend von 1.032 $ laufende Korrektur bei Gold dehnt sich aus. Bei 845-855 $ ist die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöht, dass der Goldpreis nach oben abprallen kann.
Wie weit ?
Das sei aus heutiger Sicht dahingestellt. Es besteht durchaus die Gefahr, dass der Goldpreis im Verlauf dieses Jahres anschließend doch nochmals unter 845 $ abtauchen könnte. Unter 845 $ dürften gestaffelt Stoplossorders im Markt liegen. Stoplossorders von Marktteilnehmern, bei denen die Schmerzgrenze eben in dem Preisband von 800-850 $ liegt.
Wir sind für Gold und Silber ebenfalls vorsichtiger geworden, weil der US-Dollarchart für eine mittelfristige Bärenmarktrallye im Greenback spricht. Das wiederum würde für Preisdruck im Rohstoffsektor führen.
Übergeordnet bleiben wir für Gold bullisch, kurz- bis mittelfristig sehen wir aber Gefahren auf der Unterseite. Einen Richtungsentscheid wird es im 845 $ Bereich geben.
Lesen Sie auch unsere Analyse zum US-Dollar :
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/US-Dollar-Das-Pflaenzchen-auf-verbrannter-Erde-Wer-haette-das-gedacht, a936239, c213.html
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Herzliche Grüße,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/
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Wie weit ?
Das sei aus heutiger Sicht dahingestellt. Es besteht durchaus die Gefahr, dass der Goldpreis im Verlauf dieses Jahres anschließend doch nochmals unter 845 $ abtauchen könnte. Unter 845 $ dürften gestaffelt Stoplossorders im Markt liegen. Stoplossorders von Marktteilnehmern, bei denen die Schmerzgrenze eben in dem Preisband von 800-850 $ liegt.
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