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Warum die Fliege gegen die Fensterscheibe fliegt…………..
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0 KommentareGuten Morgen allerseits,
haben Sie schon einmal eine Fliege beobachtet die ständig gegen die Fensterscheibe donnert, obwohl das Fenster daneben sperrangelweit offen steht? Genauso erging es mir am Anfang meines Tradings. Der Blick für das Wesentliche hat gefehlt.
Dementsprechend veränderte sich auch meine Persönlichkeit. Jeder Trade schickte mich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Plus – himmelhochjauchzend; Minus – zu Tode betrübt.
Wenn ich mir meine Trades von damals anschaue wird mir ganz schlecht. Ohne sinnvolles Signal bin ich meist ALL IN gegangen. Kein Wunder, dass mein erstes Konto bald hinüber war.
haben Sie schon einmal eine Fliege beobachtet die ständig gegen die Fensterscheibe donnert, obwohl das Fenster daneben sperrangelweit offen steht? Genauso erging es mir am Anfang meines Tradings. Der Blick für das Wesentliche hat gefehlt.
Dementsprechend veränderte sich auch meine Persönlichkeit. Jeder Trade schickte mich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Plus – himmelhochjauchzend; Minus – zu Tode betrübt.
Wenn ich mir meine Trades von damals anschaue wird mir ganz schlecht. Ohne sinnvolles Signal bin ich meist ALL IN gegangen. Kein Wunder, dass mein erstes Konto bald hinüber war.
Ich war so beschämt über mein Versagen, dass ich meiner Lebenspartnerin bis heute nichts davon erzählt habe. Still und heimlich habe ich Geld gespart und das Konto wieder aufgefüllt. Irgendwann werde
ich es ihr sicherlich erzählen – irgendwann, vielleicht. Ich hoffe, Sie verraten mich nicht.
Diese Zeit lehrte mich etwas: Will ich erfolgreich sein, muss ich mich weiterentwickeln und damit auch meine Persönlichkeit auf eine andere Ebene bringen. Es ist unglaublich zu was einem das Trading im Leben bringen kann. Heute profitiert meine neue kleine Familie immens davon, dass meine Persönlichkeit gewachsen ist.
Es gibt keine Trades mit unkontrollierbaren Risiken mehr für mich. Damit sind auch die immensen Gefühlsschwankungen verschwunden.
Mein ehemaliges Ziel der ständigen Gewinnmaximierung ist dem Wunsch gewichen, so lange als möglich am mitunter amüsanten Spiel namens Börsenhandel teilzuhaben.
Auch wenn es Wochen und Tage gibt, an denen ich in oft lachhafter Manier am Trading verzweifle, sitz ich doch meist abends bei meiner Familie und schmunzle über das, was der Markt mich tagsüber gelehrt hat – vor allem Demut und Dankbarkeit.
Heute zwingen mich kein Trade und keine Chartkonstellation mehr dazu, meine Männlichkeit unter Beweis zu stellen. Meinen Tradingstil stelle ich auch die meiste Zeit nicht mehr in Frage auch wenn andere mit anderen Ansätzen reich werden oder die Natur des Zufalls missverstehen und urplötzlich Geld anhäufen.
Leider gibt es zu viele Trader, welche die nächste Stufe des Tradings und der Persönlichkeit nicht erreichen. Den Grund hierfür erfahren Sie morgen……………………
(In respektvoller Anlehnung an „Der Händler“ Band 1, M. Voigt)
Carpe Diem!!!!
Schauen wir auch heute durch das offene Fenster der Markttechnik auf die Märkte vom 21.10.2009 und suchen uns einfache Setups.
Zum EUR/USD:
Der Euro zeigt nun doch erste Anzeichen von Schwäche. Erneut konnte die 1,50er Marke nicht überwunden werden, die Tageskerze zeigt sogar eine Art von Umkehr – zumindest als Warnzeichen sollte sie uns dienen. Als Bestätigung dieser Betrachtungsweise mag uns heute der MACD dienen, denn er wartet mit einer Divergenz auf; das letzte Hoch wurde von ihm nicht mehr mitgetragen. Ein weiteres Warnzeichen für vorerst nachgebende Kurse.
Diese Zeit lehrte mich etwas: Will ich erfolgreich sein, muss ich mich weiterentwickeln und damit auch meine Persönlichkeit auf eine andere Ebene bringen. Es ist unglaublich zu was einem das Trading im Leben bringen kann. Heute profitiert meine neue kleine Familie immens davon, dass meine Persönlichkeit gewachsen ist.
Es gibt keine Trades mit unkontrollierbaren Risiken mehr für mich. Damit sind auch die immensen Gefühlsschwankungen verschwunden.
Mein ehemaliges Ziel der ständigen Gewinnmaximierung ist dem Wunsch gewichen, so lange als möglich am mitunter amüsanten Spiel namens Börsenhandel teilzuhaben.
Auch wenn es Wochen und Tage gibt, an denen ich in oft lachhafter Manier am Trading verzweifle, sitz ich doch meist abends bei meiner Familie und schmunzle über das, was der Markt mich tagsüber gelehrt hat – vor allem Demut und Dankbarkeit.
Heute zwingen mich kein Trade und keine Chartkonstellation mehr dazu, meine Männlichkeit unter Beweis zu stellen. Meinen Tradingstil stelle ich auch die meiste Zeit nicht mehr in Frage auch wenn andere mit anderen Ansätzen reich werden oder die Natur des Zufalls missverstehen und urplötzlich Geld anhäufen.
Leider gibt es zu viele Trader, welche die nächste Stufe des Tradings und der Persönlichkeit nicht erreichen. Den Grund hierfür erfahren Sie morgen……………………
(In respektvoller Anlehnung an „Der Händler“ Band 1, M. Voigt)
Carpe Diem!!!!
Schauen wir auch heute durch das offene Fenster der Markttechnik auf die Märkte vom 21.10.2009 und suchen uns einfache Setups.
Zum EUR/USD:
Der Euro zeigt nun doch erste Anzeichen von Schwäche. Erneut konnte die 1,50er Marke nicht überwunden werden, die Tageskerze zeigt sogar eine Art von Umkehr – zumindest als Warnzeichen sollte sie uns dienen. Als Bestätigung dieser Betrachtungsweise mag uns heute der MACD dienen, denn er wartet mit einer Divergenz auf; das letzte Hoch wurde von ihm nicht mehr mitgetragen. Ein weiteres Warnzeichen für vorerst nachgebende Kurse.
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