Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 31.05.24 15:28:40 von
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Zwischen der Schweiz und der EU scheinen die Probleme mit dem Wertpapierhandel weiter nicht einer Lösung zuzuschreiten. Die Deutsche Bank beendet jetzt ihre deutsche Verbindung zur SIX:
https://www.xm.com/research/markets/allNews/reuters/deutsche…
https://www.xm.com/research/markets/allNews/reuters/deutsche…
Eigentlich wollte die Deutsche Bank ihren Privatkunden eine App bauen, die neben Banking-Funktionen auch digitale Wertpapieranlage anbieten sollte. Diese Pläne wurden jetzt eingestampft, wie Privatkundenchef Claudio de Sanctis in einem Interview verriet, zitiert DAS INVESTMENT noch einen Punkt daraus:
https://www.dasinvestment.com/deutsche-bank-stoppt-geplante-…
https://www.dasinvestment.com/deutsche-bank-stoppt-geplante-…
Zitat von vonHS: Heute erzählt Claudio de Sanctis, der neue Privatkundenchef der Deutschen Bank, im HANDELSBLATT-Interview (kostenpflichtig) vom unschönen Erbe, das ihm sein Vorgänger Karl von Rohr hinterlassen habe:
Die „wohl negativste Überraschung“ für ihn sei gewesen, dass ein Teil der Prozesse bei der Datenmigration der Postbank im vergangenen Jahr „so schlecht funktioniert“ hat.
Mitverantwortlich dafür ist aus seiner Sicht die „schwache Führungskultur“. Wenn in Kundenprozessen ein Problem auftauche, müsse man „sehr schnell Entscheidungen treffen“. Dies sei nicht geschehen. Nun will der Manager, der zuvor das Wealth-Management und das internationale Privatkundengeschäft der Deutschen Bank geleitet hat, einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag in die Privatkundensparte investieren, vor allem in die Digitalisierung:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Ehrlich gesagt ein ganz schwacher Start. Wie auch immer das alberne Thema Postbank, die sich ja eh bald abschafft, gelagert ist, es ist aller einfachste Management Methode bei antritt erstmal alles schlecht reden was der Vorgänger gemacht hat. Am besten schnell noch ein paar Rückstellungen bilden für zuvor nicht bekannte Risiken oder Probleme. Dann wird das erste Amtsjahr schon mal für ihn persönlich ein Erfolg (bzgl. Boni). Also da erwarte ich schon etwas mehr….
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.857.948 von RandomGambler1 am 29.05.24 13:36:32
iss klar das du nix verstehst. Hauptsache mein Depot stimmt dafür muss ich kein Deutsch lernen. Besserwisser
Ist Deutsch wirklich so schwer zu lernen ?[/quote]
iss klar das du nix verstehst. Hauptsache mein Depot stimmt dafür muss ich kein Deutsch lernen. Besserwisser
Zitat von RandomGambler1:Zitat von Muckimann66: Von der DB , da gibt es nix mehr mit Börse. ...
Ist Deutsch wirklich so schwer zu lernen ?[/quote]
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.854.342 von Muckimann66 am 28.05.24 20:26:59
Ist Deutsch wirklich so schwer zu lernen ?
Zitat von Muckimann66: Von der DB , da gibt es nix mehr mit Börse. ...[/quote]
Ist Deutsch wirklich so schwer zu lernen ?
Heute erzählt Claudio de Sanctis, der neue Privatkundenchef der Deutschen Bank, im HANDELSBLATT-Interview (kostenpflichtig) vom unschönen Erbe, das ihm sein Vorgänger Karl von Rohr hinterlassen habe:
Die „wohl negativste Überraschung“ für ihn sei gewesen, dass ein Teil der Prozesse bei der Datenmigration der Postbank im vergangenen Jahr „so schlecht funktioniert“ hat.
Mitverantwortlich dafür ist aus seiner Sicht die „schwache Führungskultur“. Wenn in Kundenprozessen ein Problem auftauche, müsse man „sehr schnell Entscheidungen treffen“. Dies sei nicht geschehen. Nun will der Manager, der zuvor das Wealth-Management und das internationale Privatkundengeschäft der Deutschen Bank geleitet hat, einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag in die Privatkundensparte investieren, vor allem in die Digitalisierung:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Die „wohl negativste Überraschung“ für ihn sei gewesen, dass ein Teil der Prozesse bei der Datenmigration der Postbank im vergangenen Jahr „so schlecht funktioniert“ hat.
Mitverantwortlich dafür ist aus seiner Sicht die „schwache Führungskultur“. Wenn in Kundenprozessen ein Problem auftauche, müsse man „sehr schnell Entscheidungen treffen“. Dies sei nicht geschehen. Nun will der Manager, der zuvor das Wealth-Management und das internationale Privatkundengeschäft der Deutschen Bank geleitet hat, einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag in die Privatkundensparte investieren, vor allem in die Digitalisierung:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.854.105 von 0711ch am 28.05.24 19:47:39Von der DB , da gibt es nix mehr mit Börse. Brauchst auch kein Jahrzehnt zu warten.
Zitat von 0711ch: Putin droht aktuell mit globalem konflikt, mal sehen was ende des jahrzehnts dann noch von der db übrig ist
Putin droht aktuell mit globalem konflikt, mal sehen was ende des jahrzehnts dann noch von der db übrig ist
Bis zum Ende des Jahrzehnts könnte sich aber auch das Szenario entwickeln :
* Massiver Ausbau der Industriekredite durch die Anforderungen an Krieg, Infrastruktur und Klima
* Andauerndes hohes Zinsniveau
* Bewertung mit 5% der Bilanzsumme. Der Börsenwert zur Zeit 30Mrd., würde dann bis 150 Mrd. gehen, eventuell höher ...
* Massiver Ausbau der Industriekredite durch die Anforderungen an Krieg, Infrastruktur und Klima
* Andauerndes hohes Zinsniveau
* Bewertung mit 5% der Bilanzsumme. Der Börsenwert zur Zeit 30Mrd., würde dann bis 150 Mrd. gehen, eventuell höher ...
Es sehe im Chart danach aus, als ob sich an der Börse aktuell ein Dreieck ausbilden würde, welches bald gebrochen werde, meint LYNX:
Ein Breakout nach oben würde neue Kaufsignale mit sich bringen. Die Einschätzung der Aktie bleibt aber „neutral“:
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/aktien/deutsch…
Ein Breakout nach oben würde neue Kaufsignale mit sich bringen. Die Einschätzung der Aktie bleibt aber „neutral“:
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/aktien/deutsch…
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25.10.23 |