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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound?

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 02.06.24 13:50:14 von
    Beiträge: 1.780
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      schrieb am 02.06.24 13:50:14
      Beitrag Nr. 1.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.876.182 von Marciavelli2000 am 01.06.24 22:22:14Die Mietpreisbremse gilt in Berlin noch genau bis 31.05.2025. Danach wird sie natürlich verlängert werden. Das hat selbst die FDP in der Ampel nicht verhindern können:

      https://www.haufe.de/immobilien/wirtschaft-politik/gesetzent…

      In Berlin legt sich doch kein Senat mit der Mieterlobby an. Das Ergebnis Deutsche Wohnen enteignen zeigt doch die Stimmung in der Bevölkerung in der über 4/5 Mieter sind. Kai Wegner hat sich doch inzwischen von einem Rechtsaußen zu einem völlig undefinierbaren Politiker entwickelt. Keinesfalls wird der gegen seinen jetzigen oder späteren Koalitionspartner, die Grünen, irgendwelche Anläufe zugunsten von Vermietern unternehmen. Da ist ja für die CDU auch nicht auf Bundesebene mit zu rechnen.

      Die Deutsche Wohnen ist für den kommenden Squeeze-Out interessant und deutlich unterbewertet, aber das Geschäftsmodell reine Vermietung hat noch nie funktioniert wenn man nicht dauerhaft über sehr sehr günstiges FK finanziert (hat).

      Spannende Zusammenstellung der Berliner Immosituation, wenn auch schon etwas älter, übrigens hier:

      https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/mieten-und-renditen/
      Deutsche Wohnen | 17,90 €
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      schrieb am 01.06.24 22:22:14
      Beitrag Nr. 1.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.869.807 von Andrija am 31.05.24 11:14:50Was heißt nicht absehbar? Die Mietpreisbremse läuft aktuell noch bis 2025 glaube ich und darüber hinaus hat Vonovia noch was versprochen. Aber 2026 oder 2027 ist man raus aus der Nummer meine ich und Berlin ist ja mittlerweile CDU regiert.
      Deutsche Wohnen | 17,90 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.24 15:17:05
      Beitrag Nr. 1.778 ()
      Morningstar hat jetzt einige Daten aktualisiert. Auch wenn das Acatis jetzt auch schon wieder einen Monat her ist, gibt es noch neue Daten zu anderen Fonds.
      https://www.morningstar.com/stocks/xstu/dwni/ownership

      So hat BNP auch knapp 500k verkauft.
      Deutsche Wohnen | 17,90 €
      Avatar
      schrieb am 31.05.24 11:14:50
      Beitrag Nr. 1.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.869.753 von SGL210 am 31.05.24 11:09:19Eher nicht. Die DW wird ja fast im Gesamtbestand mietgebremst und daran wird sich absehbar nichts mehr ändern.
      Deutsche Wohnen | 17,82 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.24 11:09:19
      Beitrag Nr. 1.776 ()
      Zumindest zeigt es eindrucksvoll wie werthaltig die Assets von DW und wie lächerlich 18 Euro pro Aktie sind. :-)
      Deutsche Wohnen | 17,82 €
      3 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 31.05.24 09:30:46
      Beitrag Nr. 1.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.863.567 von Herbert H am 30.05.24 10:37:24Kann nicht erkennen, was an dem Artikel irreführend sein soll. Natürlich sind solche starken Mietpreisanstiege auf Jahressicht nur im unregulierten Marktsegment (ausserhalb Mietpreisbremse, Neubauten ab 2014) möglich, aber Richtung und zukünftiges Potential, insbesondere für Berlin, zeigen sie trotzdem auf. Die allgemeine Bereitschaft höhere Mieten auch im Altbestand zu akzeptieren steigt erfahrungsgemäß mit wachsender Differenz zu den unregulierten Neubaumieten.

      Sollen uns Artikel über fallende Mietpreise in deutschen Metropolen mehr freuen, weil sich linke Politiker dann selbstgefällig zurücklehnen könnten mit dem Gedanken "Mission erfüllt"?

      Mir zumindest helfen solche Artikel wie der gestrige im Handelsblatt, um auch ein nicht immer befriedigendes DW Investment langfristig erfolgreich über die Ziellinie zu bringen. Sehe mich hier halt eher als langfristiger Investor in Berliner Immobilien als kurzfristiger Börsenspekulant.
      Deutsche Wohnen | 17,84 €
      Avatar
      schrieb am 30.05.24 10:37:24
      Beitrag Nr. 1.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.863.510 von ShareYourDream am 30.05.24 10:31:25Die genannten Zahlen gelten nur für Neubaumieten. Über solche irreführenden Artikel sollen sich DW-Aktionäre nicht freuen, denn so etwas ruft doch sofort wieder die Politik auf den Plan und als Ergebnis ist doch erwartbar, dass die Erhöhung von Bestandsmieten weiter erschwert wird.
      Deutsche Wohnen | 17,70 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.05.24 10:31:25
      Beitrag Nr. 1.773 ()
      Wer nicht verkaufen muss, hat als Vermieter in den deutschen Metropolen, insbesondere Berlin, goldene Zeiten vor sich. Wollen wir hoffen, dass Vonovia unsere DW nicht unnötig zu wertvernichtenden Verkäufen nötigt.

      Handelsblatt heute:

      Berlin: Die Hauptstadt legt bei den Preisen rasant zu

      Berlin galt unter den großen deutschen Städten lange als vergleichsweise günstig für Mieter. Das ist inzwischen vorbei. Die Hauptstadt holt bei den Mietpreisen mit großen Schritten den früheren Rückstand auf.

      Im Vergleich zum Vorjahr stiegen schon 2023 die Mieten in Berlin laut dem IW mit 9,2 Prozent am stärksten. Doch der Trend beschleunigt sich dieses Jahr noch. Im ersten Quartal 2024 lag das Preisplus der Offerten von Bestandswohnungen im Vergleich zum Vorjahresquartal laut den Experten von Value bei 20 Prozent – womit die Hauptstädte die höchsten Anstiege unter den Topmetropolen aufweist.

      Inzwischen werden in der Stadt mit einer durchschnittlichen Kaltmiete von 15 Euro pro Quadratmeter im ersten Quartal dieses Jahres bei Bestandswohnungen laut dem Vergleich von Value höhere Mietpreise bei Neuvermietungen als in Hamburg oder Düsseldorf verlangt.
      Noch teurer sind die Mieten, wenn man nur auf Wohnungen schaut, die maximal zwei Jahre alt sind. Bei den Neubauwohnungen zur Miete liegt Berlin laut Immoscout24 bei den Angebotspreisen mit 19,37 Euro pro Quadratmeter noch einmal deutlich höher.

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-…
      Deutsche Wohnen | 17,70 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.05.24 17:10:55
      Beitrag Nr. 1.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.846.401 von Libero5 am 27.05.24 16:05:58einen RETT-Blocker zu installieren, falls der BGAV abgeschlossen wird, ist ja wohl das geringste Problem...
      Deutsche Wohnen | 18,06 €
      Avatar
      schrieb am 27.05.24 16:39:20
      Beitrag Nr. 1.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.846.401 von Libero5 am 27.05.24 16:05:58Habe mich zunächst auch sehr über den Kredit an die Mutter geärgert (denn ohne Beherrschungsvertrag haben solche Deals unter Freunden schon ein arges Geschmäckle), aber bei genauerer Betrachtung, ist die Kondition von Euribor 1 Monat + 0,6% (also aktuell immer noch gut 4,4% für kurzfristig rückrufbares Geld) gar nicht so schlecht. Wenn es die Möglichkeit gab eigene Schulden zu tilgen, wurden die Gelder von Vonovia abgerufen und so hat sich der Kredit in den letzten 2 Jahren erheblich reduziert. Vom Entwickler Quarterback erhaten sie natürlich einen erheblich höheren Zins, aber bei dem damit verbundenen Risiko auch mit Recht.

      Was ich im Hinblick auf den bisher noch nicht abgeschlosssenen BuG viel bedenklicher finde ist, dass Vonovia anscheinend nach Belieben im Rahmen der Verkaufsdispositionen über die Immobilien/Grundstücke/Pflegeimmobilien der DW verfügt. Bei einem LTV von 30 hat DW selbst eigentlich keinen Verkaufsdruck, aber wird immer wieder wie selbstverständlich zu Verkäufen genötigt (siehe Verkauf Pflegeimmos oder Verkauf Grundstück der DW als Sweetener beim jüngsten Paketverkauf der Vonovia an Berliner Wohnungsbaugesellschaften). Hier liegt für mich der eigentliche Skandal, welcher eigentlich ohne BuG nicht statthaft sein sollte.

      Besonders heuchlerisch, aber rechtlich wohl formgerecht:

      Wenn im Rahmen der Vonovia Quartalstelko der Verkauf der Pflegeimmobilien von Analysten adressiert wird, dann verweist man sofort auf die souveräne Entscheidung der DW zu der man keine Stellung nehmen könne.

      Da so ein Eiertanz jedoch selten lange gut geht, spricht wirklich sehr viel dafür, dass auf Jahressicht ein BuG geschlossen wird, um nicht immer angreifbarer zu werden.
      Deutsche Wohnen | 18,06 €
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