DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 169)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 02.06.24 13:50:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.631 von kitzblitz am 25.06.08 13:43:09Für 600€ kriegst du in Hamburg nicht mal nen Platz für'n "DIXI" Klo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.586 von kitzblitz am 25.06.08 13:38:19laut merryl sind also durchschnittliche deutsche wohnungen nur
ca 600 € pro qm wert.
also das ist ja wirklich interessant. wenn das so ist würde
ich mal alle deutschen banken auf sell stellen .
überlegt euch mal wieviele immobilien die in deutschland finanziert
haben.
und nebenbei ist auch jeder wohnungsbesitzer mit finanzierung
eigentlich pleite!!
gibt ja nur 600 euronen !!!
also da lach ich mich doch tot !!
ca 600 € pro qm wert.
also das ist ja wirklich interessant. wenn das so ist würde
ich mal alle deutschen banken auf sell stellen .
überlegt euch mal wieviele immobilien die in deutschland finanziert
haben.
und nebenbei ist auch jeder wohnungsbesitzer mit finanzierung
eigentlich pleite!!
gibt ja nur 600 euronen !!!
also da lach ich mich doch tot !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.528 von michaelkogelnik am 25.06.08 13:32:28schaut euch mal die grossaktionäre an !
da sind ja wirklich ein paar richtige grössen dabei..
also entweder sind die alle doof oder der merryl fuzzi tickt falsch
da sind ja wirklich ein paar richtige grössen dabei..
also entweder sind die alle doof oder der merryl fuzzi tickt falsch
http://www.deutsche-wohnen.com/files/HV-Vorstandspraesentati…
obiger link ist der link zur hauptversammlungspräsentation.
auf seite 5 sieht man dass der NAV/Aktie GEFALLEN ist. Warum ist der gefallen? bin neu bei DW deswegen die frage
danke im voraus
obiger link ist der link zur hauptversammlungspräsentation.
auf seite 5 sieht man dass der NAV/Aktie GEFALLEN ist. Warum ist der gefallen? bin neu bei DW deswegen die frage
danke im voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.444 von michaelkogelnik am 25.06.08 13:23:52Vermute mal um die 10€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.228 von michaelkogelnik am 25.06.08 13:02:59Ich weiss, das sagte schon Kostolany(nie Aktien auf Kredit) aber bei solch verführerischen Kursen wäre es mir das Wert auf Sicht von 2-3 Jahren.
Ich rechne aber erstmal weiter mit fallenden Kursen, weil wir auch heute noch keine richtige Rebound Bewegung sehen. 3 € halte ich nicht für machbar aber 6€ ist bei der Panik die im Markt herrscht absolut möglich. Morgen könnte der Abverkauf munter weiter gehen.
Mal sehn es bleibt spannend...bin erst seit gestern so richtig aufmerksam geworden auf DW. Insiderkäufe im Bereich von 15€ gab es auch schon und die Wissen wohl selber was ihr Laden wert ist.
Ich rechne aber erstmal weiter mit fallenden Kursen, weil wir auch heute noch keine richtige Rebound Bewegung sehen. 3 € halte ich nicht für machbar aber 6€ ist bei der Panik die im Markt herrscht absolut möglich. Morgen könnte der Abverkauf munter weiter gehen.
Mal sehn es bleibt spannend...bin erst seit gestern so richtig aufmerksam geworden auf DW. Insiderkäufe im Bereich von 15€ gab es auch schon und die Wissen wohl selber was ihr Laden wert ist.
schlichtweg GIGANTISCHES Volumen heute. bin mal gespannt wo die aktie am abend steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.334 von michaelkogelnik am 25.06.08 13:13:17Alles klar..ARD..die wissen noch nicht mal wie die Deutschlandfahne aussieht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.371.323 von michaelkogelnik am 25.06.08 13:12:25quelle übrigens:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_298030
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_298030
Bedenkliche Cashflow-Situation
Tatsächlich verrät schon ein Blick in die jüngsten Geschäftsberichte die angespannte finanzielle Situation des Unternehmens. So wies die Deutsche Wohnen im ersten Quartal unterm Strich einen Verlust von 22,7 Millionen Euro aus. Zu diesem negativen Periodenergebnis trugen vor allem Finanzaufwendungen in Höhe von minus 54 Millionen Euro bei. Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit nach Zinszahlung nimmt sich mit 8,3 Millionen Euro extrem mager aus. Von rund 74 Millionen Euro Umsatz standen dem Unternehmen somit nur elf Prozent für Schuldentilgung oder Investitionen zur Verfügung.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr stand bei der Deutsche Wohnen gar ein negativer Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit von 10,5 Millionen Euro zu Buche. Ein anhaltend negativer Cashflow kann zur Zahlungsunfähigkeit und damit zur Insolvenz eines Unternehmens.
Charttechnik sendet Warnsignale
Der heutige Kurseinbruch bei deutschen Immobilientiteln straft all diejenigen Analysten und Marktbeobachter Lügen, die noch vor kurzem behaupteten, hier zeichne sich eine Trendwende ab. Dabei hätte ein Blick in die Geschäftsberichte oder einfach nur auf den Chart so manche bittere Enttäuschung erspart.
So lässt ein Blick auf die charttechnischen Signale bei der Deutsche Wohnen AG Anleger erschaudern: Seit Anfang 2007 – damals war die Aktie noch über 50 Euro wert – befindet sie sich in einem steilen Abwärtskanal. Von Bodenbildung und somit einer sich abzeichnenden Trendwende kann hier keine Rede sein – wie denn auch, wenn die Aktie quasi täglich neue Allzeittiefs markiert. Rechnet man den Kurssturz von heute mit ein, hat die Aktie seit Jahresbeginn 2007 rund 85 Prozent ihres Werts eingebüßt.
Besser Finger weg von Immo-Aktien?
Ähnlich dramatisch sieht es bei der Gagfah-Aktie aus: Auch hier ist ein völlig intakter Abwärtstrendkanal zu beobachten, der sich angesichts des heutigen Kursminus noch weiter versteilen dürfte.
Bedenkliche charttechnische Signale senden indes auch Colonia Real Estate, die heute rund ein Prozent auf 8,08 Euro verlieren. Die Aktie hat vor kurzem auch noch die alte, aus dem Jahr 2005 stammende Unterstützungslinie nach unten durchbrochen, die bei etwa 10 Euro verläuft. Und auch bei den anderen deutschen Immo-Titeln wie etwa Patrizia Immobilien sieht es ähnlich aus. Derzeit kann von einer Trendwende somit keine Rede sein.
Tatsächlich verrät schon ein Blick in die jüngsten Geschäftsberichte die angespannte finanzielle Situation des Unternehmens. So wies die Deutsche Wohnen im ersten Quartal unterm Strich einen Verlust von 22,7 Millionen Euro aus. Zu diesem negativen Periodenergebnis trugen vor allem Finanzaufwendungen in Höhe von minus 54 Millionen Euro bei. Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit nach Zinszahlung nimmt sich mit 8,3 Millionen Euro extrem mager aus. Von rund 74 Millionen Euro Umsatz standen dem Unternehmen somit nur elf Prozent für Schuldentilgung oder Investitionen zur Verfügung.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr stand bei der Deutsche Wohnen gar ein negativer Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit von 10,5 Millionen Euro zu Buche. Ein anhaltend negativer Cashflow kann zur Zahlungsunfähigkeit und damit zur Insolvenz eines Unternehmens.
Charttechnik sendet Warnsignale
Der heutige Kurseinbruch bei deutschen Immobilientiteln straft all diejenigen Analysten und Marktbeobachter Lügen, die noch vor kurzem behaupteten, hier zeichne sich eine Trendwende ab. Dabei hätte ein Blick in die Geschäftsberichte oder einfach nur auf den Chart so manche bittere Enttäuschung erspart.
So lässt ein Blick auf die charttechnischen Signale bei der Deutsche Wohnen AG Anleger erschaudern: Seit Anfang 2007 – damals war die Aktie noch über 50 Euro wert – befindet sie sich in einem steilen Abwärtskanal. Von Bodenbildung und somit einer sich abzeichnenden Trendwende kann hier keine Rede sein – wie denn auch, wenn die Aktie quasi täglich neue Allzeittiefs markiert. Rechnet man den Kurssturz von heute mit ein, hat die Aktie seit Jahresbeginn 2007 rund 85 Prozent ihres Werts eingebüßt.
Besser Finger weg von Immo-Aktien?
Ähnlich dramatisch sieht es bei der Gagfah-Aktie aus: Auch hier ist ein völlig intakter Abwärtstrendkanal zu beobachten, der sich angesichts des heutigen Kursminus noch weiter versteilen dürfte.
Bedenkliche charttechnische Signale senden indes auch Colonia Real Estate, die heute rund ein Prozent auf 8,08 Euro verlieren. Die Aktie hat vor kurzem auch noch die alte, aus dem Jahr 2005 stammende Unterstützungslinie nach unten durchbrochen, die bei etwa 10 Euro verläuft. Und auch bei den anderen deutschen Immo-Titeln wie etwa Patrizia Immobilien sieht es ähnlich aus. Derzeit kann von einer Trendwende somit keine Rede sein.
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