Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE)
eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
neuester Beitrag 02.06.24 23:02:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.875.720 von Hasenfuzz am 01.06.24 18:55:18wieso, welches Mitleid soll ich haben mit Leuten, die 20% für Wohnen ausgeben und wenn man Glück hat noch 15% für eigene Vorsorge 🤪 ... der Rest wird versemmelt 😬🤯. Im Übrigen sind da die Österreicher doch etwas besser dran, denn in Deutschland tun mir wirklich nur die Rentner leid, die hart und lange gearbeitet haben und nun mit 12 "Kackrenten" tatsächlich eine starke Belastung durch Wohnen haben; weil wir durch unsere "kluge und gerechte und weitsichtige" Politik die Nebenkosten als Zweitmieter haben 😩 und nun stellt man dem 1000 Euro Rentner wieder ",Fette" 4,59% als Megaerhöhung in Aussicht. Toll, macht 45,90 brutto 😡😡😡. Das ist eine Schande und nicht die Vonovia. Aber, keine Ahnung, ob Sie hier für "Hasen" auch noch Wohnraum fordern, natürlich klimaneutral und sozial ... etc. etc. ... da bekomme ich eine Krise 🤒🤕.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.853.217 von graueeminenz77 am 28.05.24 17:41:51
Wer in einem bezahlten Eigenheim wohnt, hat natürlich recht niedrige Wohnkosten, gleiches gilt für die Finanzierungskosten, die sich viele langfristig gesichert haben, und die sprechen sicher nicht von Wucher, aber der Kollege hat mal wieder losposaunt, ohne auch nur ein Sekündchen über den Inhalt des Beitrags nachzudenken ..... und so ödet er uns dann weiter mit seinem polemischen Senf an!
Wohnkosten in Österreich ........
Zitat von graueeminenz77: ja, ... aber es wird von Wucher gesprochen 🙈🙈🙈
Wer in einem bezahlten Eigenheim wohnt, hat natürlich recht niedrige Wohnkosten, gleiches gilt für die Finanzierungskosten, die sich viele langfristig gesichert haben, und die sprechen sicher nicht von Wucher, aber der Kollege hat mal wieder losposaunt, ohne auch nur ein Sekündchen über den Inhalt des Beitrags nachzudenken ..... und so ödet er uns dann weiter mit seinem polemischen Senf an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.871.490 von GAP-Minder am 31.05.24 16:10:27tja, die beiden Polen wollten nicht gegen Polen treffen damals ... also Poldi und Klose raus, Neuville und Odonkor rein 🧐. was ist denn aus Speedy Gonzales geworden 😬 ... Betis Sevilla und das war's 🤪 ... tja, und "Sommermärchen" wird uns auch noch als Schmiergeldsumpf madig gemacht , so wie Vonovia hier mit Schrottimmobilien 🤔. Parteien nennen sowas Wahlkampf und Demokratieverständnis 😇👍👍👍🤑🤑🤑.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.868.739 von wolson am 31.05.24 09:02:48Ich bin hinsichtlich der langfristigen Zinssätze optimistischer, auch wenn der riesige Kapitalbedarf der US-Regierung nicht zu unterschätzen ist. Die enormen Summen wirken wie ein großer Geld-Staubsauger und Besserung ist angesichts der völlig absurden politischen Situation (der nächste Präsident wird entweder ein Greis oder ein narzisstischer Clown/Mafioso sein) nicht in Sicht.
Aber Vonovia hat genug Zeit für die Refinanzierung und wir werden sinkende Zinsen sehen, wenn auch nur in kleinen Schritten.
Was die Fußballhistorie betrifft: Auch der hier genannte Neuville war Torschütze zu einem 1:0 gegen Polen, allerdings bei der WM 2006 („Sommermärchen“) in der Vorrunde. Wenn das unseren guten litzner beruhigt…
Aber Vonovia hat genug Zeit für die Refinanzierung und wir werden sinkende Zinsen sehen, wenn auch nur in kleinen Schritten.
Was die Fußballhistorie betrifft: Auch der hier genannte Neuville war Torschütze zu einem 1:0 gegen Polen, allerdings bei der WM 2006 („Sommermärchen“) in der Vorrunde. Wenn das unseren guten litzner beruhigt…
Litzner,
verlasse dich besser nicht auf mich.
Denn weiß noch nicht mal ob ich
bei der jetzigen Zinslage Vonovia
überhaupt noch kaufen werde.
Nein, weiß ich schon. Unter den jetzigen Bedingungen, No.
Wobei gestern wieder, nach Veröffentlichung
des BIPs in der USA, wieder andere Stimmen
laut wurden.
Jeden Tag sehen die Meinungen an der Zinsfront anders aus.
Und nur über sinkende Zinsen wird der Kurs wieder anspringen,
meine ich. Andere mögen das Anders sehen.
Auch eskaliert mir der Krieg in der Ukraine nach gestern
inzwischen zu sehr. Schaukelt sich zu sehr hoch.
Weiß ich, ob es morgen nicht auf Grund dessen zu einem Crash kommt ?
Also deine Entscheidung.
Kann nur für mich reden.
Ich warte an der Aussenlinie auf die Zinserwartungen
und auf eine Beruhigung in der Ukraine.
Dann werde ich neu entscheiden.
Ist aber keine Blaupause für Andere.
Möchte nicht am Unglück Anderer Schuld sein.
Kurz zur WM.
GAP-Minder hatte es noch am besten in Erinnerung.
Denn ich hatte nicht mehr auf dem Schirm, das es
eine 2.Gruppenphase gab.
Dachte wäre ein regelrechtes Halbfinalspiel
gewesen, also ein Ko-Spiel.
Was es zwar letztendlich auch war.
Aber wiederum doch nicht war.
verlasse dich besser nicht auf mich.
Denn weiß noch nicht mal ob ich
bei der jetzigen Zinslage Vonovia
überhaupt noch kaufen werde.
Nein, weiß ich schon. Unter den jetzigen Bedingungen, No.
Wobei gestern wieder, nach Veröffentlichung
des BIPs in der USA, wieder andere Stimmen
laut wurden.
Jeden Tag sehen die Meinungen an der Zinsfront anders aus.
Und nur über sinkende Zinsen wird der Kurs wieder anspringen,
meine ich. Andere mögen das Anders sehen.
Auch eskaliert mir der Krieg in der Ukraine nach gestern
inzwischen zu sehr. Schaukelt sich zu sehr hoch.
Weiß ich, ob es morgen nicht auf Grund dessen zu einem Crash kommt ?
Also deine Entscheidung.
Kann nur für mich reden.
Ich warte an der Aussenlinie auf die Zinserwartungen
und auf eine Beruhigung in der Ukraine.
Dann werde ich neu entscheiden.
Ist aber keine Blaupause für Andere.
Möchte nicht am Unglück Anderer Schuld sein.
Kurz zur WM.
GAP-Minder hatte es noch am besten in Erinnerung.
Denn ich hatte nicht mehr auf dem Schirm, das es
eine 2.Gruppenphase gab.
Dachte wäre ein regelrechtes Halbfinalspiel
gewesen, also ein Ko-Spiel.
Was es zwar letztendlich auch war.
Aber wiederum doch nicht war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.865.787 von wolson am 30.05.24 16:11:41Berlin, Berlin 😂😂😂. In dem Teeniefilm Eurotrip ist Dominik Racke zu sehen als LKW-Fahrer in die Slowakei 😇 .... Berlin ? ... ja , Bahn ... die haben gerade begonnen die Gleise zu verlegen 🤣🤣🤣. tja, was in Berlin als "amtlich" gilt kann der größte Unfug sein 😬 ... daher ist es auch sauschwierig mit dem Mietspiegel und Vonovia 1:1 zu Arbeiten 🧐.
Das gibt es ja nicht. Ich bin ja wirklich ein Dummkopf. Da hab ich dem guten Mann aus unserem Heim ja total unrecht getan. Hat alles richtig erzählt mit Polen, Müllertor und Finale. Was mich zwar erstens ärgert, dass ich so blöd bin. Aber zweitens unglaublich freut, weil er alles genau richtig in Erinnerung hat und das nach so langer Zeit, absolut irre. Aber auch Respekt wieder mal an wolson, der als Einziger hier meine Dummheit entdeckt hat. Bestätigt absolut meine Meinung, dass Lebenserfahrung das ein und alles ist und die hat er in unglaublichem Maße wie man sieht. Aber wie sollte ich das auch wissen, den Gerd Müller kannte ich natürlich vom Namen. Aber WM 1974 kenn ich nur von Erzählungen meines Opas als ich noch ganz klein war. Wer sich daran tatsächlich heute noch erinnern kann von den Alten, muss ein Gedächtnis wie ein Elefant haben. Ich seh jetzt den alten Herrn in einem ganz anderen Licht muss ich gestehen und werde seinen Wunsch nach vonovia mal versuchen irgendwie zu ermöglichen. Natürlich auch unter Berücksichtigung des Go von wolson wenn es soweit ist. Erstmal versuch ich morgen einen seiner Verwandten zu erreichen um eine evtl. bestehende Vormundschaft zu klären. Heute geht’s leider nicht, ist ja Feiertag, zumindest hier in Bayern. Hab gehört, es ist fast hier nur so. Fronleichnam kannte ich früher auch nicht bevor ich hierherzog. Bin ja eh kein religiös gläubiger Mensch, war in unserer Familie nicht angesagt. Aber die Zuschläge gefallen mir natürlich trotzdem sehr gut auf Arbeit, auch wenn ich heute tatsächlich frei hab. Verbring und genieße den freien Tag mit meiner Verlobten schön auf der Couch, denn regnet hier wie verrückt. Gibt jetzt dann leckeren Gemüsekuchen, freu mich schon!
Berlin hat wieder einen qualifizierten Mietspiegel
BERLIN (dpa-AFX) - Der neue Berliner Mietspiegel weist für die Mieten in der Hauptstadt eine moderate Entwicklung auf - mit deutlichen Unterschieden je nach Baujahr, Lage und Ausstattung. Der Median für die ortsübliche Vergleichsmiete liegt für den Stichtag 1. September 2023 bei 7,21 Euro pro Quadratmeter netto kalt, wie aus der Erhebung hervorgeht, die Bausenator Christian Gaebler (SPD) am Donnerstag in Berlin vorstellte. Das sind 0,7 Prozent mehr als im Mietspiegel 2023. Vergleichen ließen sich beide Werte allerdings nicht, betonte der Senator.
Neue Anforderungen an qualifizierte Mietspiegel
Grund dafür ist vor allem die seit 2022 gültige Mietspiegelverordnung des Bundes. Sie schreibt höhere Anforderungen für einen qualifizierten Mietspiegel mit solider Datenbasis vor. So gilt für Vermieter und Mieter eine Auskunftspflicht, wenn sie für die Erstellung zu ihrer Wohn- und Mietsituation befragt werden. Im neuen Mietspiegel findet sich zudem eine neue Tabellenstruktur mit einer neuen Baujahresunterteilung.
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Der Mietspiegel soll Mietern und Vermietern als Orientierung über die für sie geltende ortsübliche Vergleichsmiete dienen. "Mieterinnen und Mietern erfahren aus dem Mietspiegel, ab welcher Höhe eine verlangte Miete überhöht ist und bis wohin sie hinzunehmen ist", heißt es in der aktuellen Ausgabe. "Vermieterinnen und Vermietern bietet er eine Übersicht, bis zu welchem Betrag sie eine Miete erhöhen oder vereinbaren können."
Beim vorigen Mietspiegel 2023 handelte es sich lediglich um eine Fortschreibung ohne eigene Erhebung bei den Mieterinnen und Mietern. Das hat sich in der aktuellen Ausgabe geändert. Über mehrere Monate hinweg erhob das zuständige Institut Miet- und Ausstattungsdaten für mehr als 16 000 Wohnungen unterschiedlichen Alters und in verschiedenen Lagen.
Unterschieden wird dabei nach einfachen, mittleren und guten Wohnlagen, nach dem Baujahr des Hauses sowie nach der Ausstattung. Daraus ergibt sich für jeden Wohnungstyp eine bestimmte Mietspanne. Je besser ausgestattet die Wohnung, umso näher kann die Miete ans obere Ende der Spanne rücken und umgekehrt.
Mietspiegel soll Erhöhungen Grenzen setzen
Die ortsübliche Vergleichsmiete ist wichtig, weil sie Mieterhöhungen eine Grenze setzt, aber bei einer Steigerung auch neue Erhöhungsmöglichkeiten für Vermieter bietet. In Berlin dürfen Vermieter die Miete innerhalb von drei Jahren um maximal 15 Prozent anheben - allerdings nur, wenn sie damit unter dem Mietspiegel bleiben. Dieser bildet bei Erhöhungen in laufenden Mietverhältnissen die Obergrenze.
Der Berliner Mieterverein sieht in dem neuen Mietspiegel deshalb Licht und Schatten. "Der von uns befürchtete flächendeckende Anstieg der ortsüblichen Vergleichsmiete blieb diesmal zwar aus", teilte Geschäftsführerin Wibke Werner am Donnerstag mit. "Für manche Wohnungen eröffnen sich aber durch den starken Anstieg der Oberwerte große Mieterhöhungsspielräume." Der Verein verwies etwa auf Steigerungen bei den Oberwerten von 10 bis 18 Prozent bei der Baualtersklasse 1919 bis 1949 in einfacher Wohnlage im Vergleich zum Mietspiegel 2023.
Bei neueren Wohnungen in vergleichbarer Lage gingen die Werte hingegen je nach Fläche deutlich zurück. "Den viel beschworenen Trend, dass Mieten ständig steigen würden, gibt es nicht", teilte der Eigentümerverband Haus & Grund mit. Aktivistische Forderungen wie etwa einer Änderung des Mietrechts zu Lasten der Vermieter seien deshalb unangebracht./maa/DP/jha
KI-Champions: 3 Top-Werte, die Ihr Portfolio revolutionieren
BERLIN (dpa-AFX) - Der neue Berliner Mietspiegel weist für die Mieten in der Hauptstadt eine moderate Entwicklung auf - mit deutlichen Unterschieden je nach Baujahr, Lage und Ausstattung. Der Median für die ortsübliche Vergleichsmiete liegt für den Stichtag 1. September 2023 bei 7,21 Euro pro Quadratmeter netto kalt, wie aus der Erhebung hervorgeht, die Bausenator Christian Gaebler (SPD) am Donnerstag in Berlin vorstellte. Das sind 0,7 Prozent mehr als im Mietspiegel 2023. Vergleichen ließen sich beide Werte allerdings nicht, betonte der Senator.
Neue Anforderungen an qualifizierte Mietspiegel
Grund dafür ist vor allem die seit 2022 gültige Mietspiegelverordnung des Bundes. Sie schreibt höhere Anforderungen für einen qualifizierten Mietspiegel mit solider Datenbasis vor. So gilt für Vermieter und Mieter eine Auskunftspflicht, wenn sie für die Erstellung zu ihrer Wohn- und Mietsituation befragt werden. Im neuen Mietspiegel findet sich zudem eine neue Tabellenstruktur mit einer neuen Baujahresunterteilung.
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Der Mietspiegel soll Mietern und Vermietern als Orientierung über die für sie geltende ortsübliche Vergleichsmiete dienen. "Mieterinnen und Mietern erfahren aus dem Mietspiegel, ab welcher Höhe eine verlangte Miete überhöht ist und bis wohin sie hinzunehmen ist", heißt es in der aktuellen Ausgabe. "Vermieterinnen und Vermietern bietet er eine Übersicht, bis zu welchem Betrag sie eine Miete erhöhen oder vereinbaren können."
Beim vorigen Mietspiegel 2023 handelte es sich lediglich um eine Fortschreibung ohne eigene Erhebung bei den Mieterinnen und Mietern. Das hat sich in der aktuellen Ausgabe geändert. Über mehrere Monate hinweg erhob das zuständige Institut Miet- und Ausstattungsdaten für mehr als 16 000 Wohnungen unterschiedlichen Alters und in verschiedenen Lagen.
Unterschieden wird dabei nach einfachen, mittleren und guten Wohnlagen, nach dem Baujahr des Hauses sowie nach der Ausstattung. Daraus ergibt sich für jeden Wohnungstyp eine bestimmte Mietspanne. Je besser ausgestattet die Wohnung, umso näher kann die Miete ans obere Ende der Spanne rücken und umgekehrt.
Mietspiegel soll Erhöhungen Grenzen setzen
Die ortsübliche Vergleichsmiete ist wichtig, weil sie Mieterhöhungen eine Grenze setzt, aber bei einer Steigerung auch neue Erhöhungsmöglichkeiten für Vermieter bietet. In Berlin dürfen Vermieter die Miete innerhalb von drei Jahren um maximal 15 Prozent anheben - allerdings nur, wenn sie damit unter dem Mietspiegel bleiben. Dieser bildet bei Erhöhungen in laufenden Mietverhältnissen die Obergrenze.
Der Berliner Mieterverein sieht in dem neuen Mietspiegel deshalb Licht und Schatten. "Der von uns befürchtete flächendeckende Anstieg der ortsüblichen Vergleichsmiete blieb diesmal zwar aus", teilte Geschäftsführerin Wibke Werner am Donnerstag mit. "Für manche Wohnungen eröffnen sich aber durch den starken Anstieg der Oberwerte große Mieterhöhungsspielräume." Der Verein verwies etwa auf Steigerungen bei den Oberwerten von 10 bis 18 Prozent bei der Baualtersklasse 1919 bis 1949 in einfacher Wohnlage im Vergleich zum Mietspiegel 2023.
Bei neueren Wohnungen in vergleichbarer Lage gingen die Werte hingegen je nach Fläche deutlich zurück. "Den viel beschworenen Trend, dass Mieten ständig steigen würden, gibt es nicht", teilte der Eigentümerverband Haus & Grund mit. Aktivistische Forderungen wie etwa einer Änderung des Mietrechts zu Lasten der Vermieter seien deshalb unangebracht./maa/DP/jha
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.861.611 von georg60 am 29.05.24 22:14:38Also Sommerrally des Marktes nach Corona verpasst.
In diesem Jahr bin ich aber auf Grund der wahrscheinlichen
Zinsunsicherheit zumindest bei Vonovia auch nicht dabei.
Andere Schnäppchen aber gerne, auch im Sommer.
Vom Geschichtenerzähler, wenn ich das richtig verstanden habe.
In diesem Jahr bin ich aber auf Grund der wahrscheinlichen
Zinsunsicherheit zumindest bei Vonovia auch nicht dabei.
Andere Schnäppchen aber gerne, auch im Sommer.
Vom Geschichtenerzähler, wenn ich das richtig verstanden habe.
Bin seit über dreißig Jahren dabei,gab fast immer etwas,dass die Börsen im Mai,Juni drücktesell in May heist auch,du solltest im Mai draussen sein,weil Juni,Juli,August nicht die besten Börsemonate sind.
Aber jeder wie er will.
Glaubt mir, die Börse ist auch viel Gefühl und Glück.
Aber jeder wie er will.
Glaubt mir, die Börse ist auch viel Gefühl und Glück.
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