Porsche AG - Das Statussymbol des Börsianers (Seite 31)
eröffnet am 20.09.22 20:12:57 von
neuester Beitrag 03.06.24 14:51:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.120.372 von JoeW am 17.01.24 20:32:30Sehr gutes Beispiel. Und leider bleibt Porsche von den Problemen nicht verschont. Vor Silvester im PZ erst gehört, dass der Hybrid-Cayenne ebenfalls Software Probleme hat und nicht verkauft wird aktuell. Ob sich das mittlerweile geklärt hat, keine Ahnung.
Die Software im 911 ist auch nicht so richtig State of the Art. Aber wegen des infotainments kauft man auch keinen elfer :-)
Das ist auch eines der größten Probleme bei den Deutschen Herstellern. performance, Motor, Design bei BMW und Mercedes, Audi immer klasse, neue Karren.
Aber software und User experience im Innenraum einfach zu komplex. Nicht vom user her gedacht. Da sind die neuen kleinen Hersteller viel disruptiver.
Mittlerweile geht es, man hat auch gemerkt, dass hier geschlafen wurde.
Aber genau, Q6etron ist ein gutes Beispiel.
Die Software im 911 ist auch nicht so richtig State of the Art. Aber wegen des infotainments kauft man auch keinen elfer :-)
Das ist auch eines der größten Probleme bei den Deutschen Herstellern. performance, Motor, Design bei BMW und Mercedes, Audi immer klasse, neue Karren.
Aber software und User experience im Innenraum einfach zu komplex. Nicht vom user her gedacht. Da sind die neuen kleinen Hersteller viel disruptiver.
Mittlerweile geht es, man hat auch gemerkt, dass hier geschlafen wurde.
Aber genau, Q6etron ist ein gutes Beispiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.122.727 von opa5411 am 18.01.24 10:01:47Bisschen offtopic jetzt, aber natürlich gibt es Mitbestimmung, auch wenn Sie nicht so ausführlich geregelt ist wie in D.
Quelle: Haufe.
Art. 46 der italienischen Verfassung sieht hinaus vor, dass Arbeitnehmer grundsätzlich an der Führung der Geschäfte von Firmen zu beteiligen sind; die Mitbestimmung ist jedoch als solche in Italien nicht gesetzlich geregelt. Die Ausgestaltung der Mitbestimmungsrechte in den Firmen erfolgt zu weiten Teilen im Rahmen des Abschlusses von Kollektivverträgen zwischen dem Arbeitgeber und der Arbeitnehmervertretung bzw. den Gewerkschaftsorganisationen. Hierin werden zumeist Informations-, aber auch Anhörungsrechte der Arbeitnehmer und ihrer Vertreter vorgesehen, insbesondere in Bezug auf Kündigungen, Arbeitssicherheit, Änderung der Arbeitsorganisation, Firmenstrategie, aber auch Veräußerung von Unternehmen und Unternehmensteilen.
Hier mal was älteres von Ferrari;
https://www.ferrari.com/en-EN/corporate/articles/ferrari-sig…
Quelle: Haufe.
Art. 46 der italienischen Verfassung sieht hinaus vor, dass Arbeitnehmer grundsätzlich an der Führung der Geschäfte von Firmen zu beteiligen sind; die Mitbestimmung ist jedoch als solche in Italien nicht gesetzlich geregelt. Die Ausgestaltung der Mitbestimmungsrechte in den Firmen erfolgt zu weiten Teilen im Rahmen des Abschlusses von Kollektivverträgen zwischen dem Arbeitgeber und der Arbeitnehmervertretung bzw. den Gewerkschaftsorganisationen. Hierin werden zumeist Informations-, aber auch Anhörungsrechte der Arbeitnehmer und ihrer Vertreter vorgesehen, insbesondere in Bezug auf Kündigungen, Arbeitssicherheit, Änderung der Arbeitsorganisation, Firmenstrategie, aber auch Veräußerung von Unternehmen und Unternehmensteilen.
Hier mal was älteres von Ferrari;
https://www.ferrari.com/en-EN/corporate/articles/ferrari-sig…
UNTE
mitbestimmung.de
MITBESTIMMUNG
Es gibt in Italien kein Recht auf Unternehmensmitbestimmung, und daran wird sich trotz eines neuen Gesetzes, das die Einführung dieses Rechtes vorschlägt, wahrscheinlich nichts ändern.
mitbestimmung.de
MITBESTIMMUNG
Es gibt in Italien kein Recht auf Unternehmensmitbestimmung, und daran wird sich trotz eines neuen Gesetzes, das die Einführung dieses Rechtes vorschlägt, wahrscheinlich nichts ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.120.525 von opa5411 am 17.01.24 20:59:33Ja klar. Wie geschrieben, Italien kann schon mal ganz schön heftig werden. Auf der anderen Seite hab ich gerade zu Corona Zeit ein extrem gutes mitwirken des BR erlebt in IT.
CZ hab ich keine Erfahrung
CZ hab ich keine Erfahrung
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.120.483 von toller am 17.01.24 20:52:37Gibt es Mitbestimmung in Cz und it
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.120.453 von opa5411 am 17.01.24 20:47:29Bzgl der Kostenstruktur, klar, dass sieht man ja am Ergebnis. 17% vs 26% so ungefähr. Wobei das auch an den signifikant höheren Preisen bei Ferrari liegt.
Betriebsrat: ich kenne jetzt tatsächlich=ch den Betriebsrat bei Ferrari nicht, aber so ganz ohne sind die italienischen BR auch nicht, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber, man kann viel einfacher Deals mit denen abschließen, die im Sinne des Geschäfts sind.
Bei den deutschen BR ist dieser dogmatische Ansatz noch so verbohrt drinnen…
Betriebsrat: ich kenne jetzt tatsächlich=ch den Betriebsrat bei Ferrari nicht, aber so ganz ohne sind die italienischen BR auch nicht, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber, man kann viel einfacher Deals mit denen abschließen, die im Sinne des Geschäfts sind.
Bei den deutschen BR ist dieser dogmatische Ansatz noch so verbohrt drinnen…
Bessere Kostenstruktur
Und nicht den Betriebsrat aus Wolfsburg
Und nicht den Betriebsrat aus Wolfsburg
Nachtrag: Warum ist Skoda soviel erfolgreicher als die grossen Töchter ???
Die bringen ein Thema auf den Tisch, diskutieren darüber und setzen es in die Tat um. Lange bevor die anderen Töchter über eine Machbarkeitsanalyse nachdenken.
Die bringen ein Thema auf den Tisch, diskutieren darüber und setzen es in die Tat um. Lange bevor die anderen Töchter über eine Machbarkeitsanalyse nachdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.119.757 von Turboverdichter am 17.01.24 19:03:29Zitat: Konzernstrategie des Baukastensystems alle Marken ins Stolpern
Meine persönliche Projekterfahrung: Audi (Q7), Porsche (Cayenne) und VW (Touareg) >>> unterschiedliche Entwicklungsstände bei der Software, jeder testet für sich die Bordsoftware selbst, zwischen den Konzerngesellschaften absolut mangelnde Kommunikation und kein Informationsaustausch bei Softwarefehlern und Fehlerbehebungen. Im Gegenteil, gegenseitige Behinderungen auf höchstem Niveau.
Hier wird das Geld zum Fenster rausgeworfen und keiner will es bemerken. Niemand die trägt beim Management die Verantwortung. Erst wenn es richtig kracht schlägt das Ausgabenpendel in die andere Richtung und dann muss mehr Geld in die Hand genommen werden als wenn die Manager (übersetzt Verwalter) vorher nachgedacht hätten und das Geld sinnvoll eingesetzt hätten. Kommunikation ist der erste Schritt zum Erfolg.
Meine persönliche Projekterfahrung: Audi (Q7), Porsche (Cayenne) und VW (Touareg) >>> unterschiedliche Entwicklungsstände bei der Software, jeder testet für sich die Bordsoftware selbst, zwischen den Konzerngesellschaften absolut mangelnde Kommunikation und kein Informationsaustausch bei Softwarefehlern und Fehlerbehebungen. Im Gegenteil, gegenseitige Behinderungen auf höchstem Niveau.
Hier wird das Geld zum Fenster rausgeworfen und keiner will es bemerken. Niemand die trägt beim Management die Verantwortung. Erst wenn es richtig kracht schlägt das Ausgabenpendel in die andere Richtung und dann muss mehr Geld in die Hand genommen werden als wenn die Manager (übersetzt Verwalter) vorher nachgedacht hätten und das Geld sinnvoll eingesetzt hätten. Kommunikation ist der erste Schritt zum Erfolg.
Mercedes und BMW sind dem VW-Konzern in Sachen Software Jahre voraus. Bei Audi hat der Q6 e-tron um die 2 Jahre(!) Verzug. Auch die Verzögerung beim Macan ist softwaregemacht. CARIAD ist ein Schuss in den Ofen und ein Ende ist nicht abzusehen. Wie bei allen Problemen bringt auch hier die Konzernstrategie des Baukastensystems alle Marken ins Stolpern. Gut gemeint ist eben nicht immer gut gemacht. Und Porsche kann nie mit Ferrari in einer Liga spielen, solange das im Kern VWs für Reiche sind.
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