Die Entstehung eines Kupfergiganten beginnt tief unter der Erde, wo die richtigen geologischen Zutaten über Millionen von Jahren zusammenkommen.
In Mocoa beginnt die Geschichte mit fruchtbarem Magma, das reich an Wasser, Schwefel und Metallen ist und in der Lage ist, Kupfer und Molybdän zu transportieren und zu konzentrieren. Dieses fruchtbare Magma drang in mehreren Phasen ein, wobei jede Phase die Komplexität und den Umfang des Systems erhöhte. Im Laufe der Zeit lief der Wärmemotor weiter und ermöglichte es den Flüssigkeiten, sich durch das Gestein zu bewegen und Metalle an den richtigen Stellen abzulagern.
Was wir heute in Mocoa sehen, ist das Ergebnis einer seltenen Kombination aus Chemie, Struktur und Zeit. Ein System, das sich langsam, Schicht für Schicht aufbaut und alle Merkmale einer Porphyrlagerstätte von Weltklasse aufweist.
[posting]https://amerika21.de/2024/04/268877/kolumbien-kupfermine-artenschutz[/posting]

Frank Giustra, unser Strategischer Investor, erzählt, warum er an Kolumbien, das Mocoa-Projekt und die Vision glaubt, die Copper Giant voran bringt. Hören Sie direkt von Herrn Giustra über die Gründe hinter seiner Investition und die Geschichte hinter unserer Namensänderung.
Ich habe auch mal eine kleine Portion gekauft....
Vielleicht eine Entwicklung und sonst eine Erfahrung!
Nach Ian Harris' Präsentation beim Atlantic One Financial Investment Summit in Mallorca, Spanien, am Freitag war elektrische Energie im Raum. Die Copper Giant-Geschichte fand bei europäischen Investoren stark Resonanz, ein großer Erfolg.
Ich bleibe hier auch investiert. Ein neues Milliarden-Ziel im Kupfergürtel der Anden? Die heutige Meldung scheint doch allen Erwartungen zu entsprechen.
Was als Nächstes kommt
Copper Giant bereitet derzeit einen neuen NI 43-101-Technischen Bericht vor – unter der Leitung von Michael Dufresne (Apex Geoscience) – um das Explorationsziel formell zu dokumentieren und die nächsten Schritte zu skizzieren:
Weitere Bohrungen zur Ressourcenerweiterung
Testbohrungen an neuen Porphyrzielen
Interpretation geophysikalischer Daten zur besseren Zieldefinition
Aufbau von Partnerschaften mit strategischen Kupferakteuren
Technische Arbeit – das Fundament für Wachstum
In den letzten sechs Monaten hat das Team:
das geologische Modell mit neuen Daten erweitert
historische UN-Bohrungen neu bewertet
Datierungen zur magmatischen Historie integriert
strukturelle Modelle mit Geophysik kombiniert
Das Ergebnis: ein datengetriebenes, wissenschaftlich fundiertes Explorationsmodell für die kommenden Bohrphasen.
Warum der Markt noch nicht reagiert hat – aber bald könnte
Der Kupfermarkt sucht verzweifelt nach großflächigen, strategischen Projekten mit optionalem Zugang zu Molydän – besonders im Kontext von Dekarbonisierung, Grid-Ausbau und Elektromobilität.
Mocoa liefert:
Gehalte auf Augenhöhe mit Milliardenprojekten
Potenzial für eine Verdopplung bis Verdreifachung der Ressource
Frühzeitige Erfolge mit kilometerlangen Bohrabschnitten
Strategische Lage im wachstumsstarken Kupfergürtel der Anden
Und all das zu einer Marktkapitalisierung von unter 10 Millionen €.
Die nächsten 12 Monate werden sehr interessant werden !!
Frank Giustra erhöht Aktienbeteiligung an Libero Copper auf 13,12%
https://www.minenportal.de/artikel/561664--Libero-Copper-und…Ich habe ChatGPT mal diese Frage gestellt: würde eine Ressource mit 2,3 Milliarden Pfund Kupferäquivalent und Grades von 0,46 % als groß gelten?
Hier die Antwort:
Eine Ressource mit 2,3 Milliarden Pfund Kupferäquivalent (ca. 1,04 Millionen Tonnen) und einem Gehalt von 0,46 % CuEq könnte in vielen Fällen als „groß“ eingestuft werden, aber die endgültige Beurteilung hängt von den wirtschaftlichen und geografischen Faktoren ab. Hier eine detaillierte Analyse:
1. Vergleich mit typischen großen Minen
Ressourcengröße:
2,3 Milliarden Pfund CuEq entspricht einer Erzmenge von etwa 226 Millionen Tonnen bei einem Gehalt von 0,46 % CuEq.
Viele große Tagebauminen haben Ressourcen von 500 Millionen Tonnen oder mehr Erz, was bedeutet, dass diese Ressource eher in die Kategorie „mittelgroß“ fällt.
Kupferäquivalent-Menge:
Mit 1,04 Millionen Tonnen CuEq liegt die Ressource eher am unteren Ende für „große“ Minen. Viele der weltgrößten Tagebauminen haben über 5 Millionen Tonnen CuEq.
2. Wirtschaftliche Machbarkeit:
Grade von 0,46 % CuEq:
Dieser Gehalt ist im aktuellen globalen Vergleich durchschnittlich bis gut.
Wirtschaftlich tragfähig, wenn die Betriebskosten niedrig sind und die Mine in einer Region mit günstiger Infrastruktur und stabilen politischen Verhältnissen liegt.
Niedrigere Gehalte können bei hohen Kupferpreisen oder wertvollen Begleitmetallen (z. B. Gold) ebenfalls rentabel sein.
Ressourcengröße vs. Abbaurate:
Eine jährliche Förderung von 10 Millionen Tonnen Erz würde die Mine auf eine Lebensdauer von 20+ Jahren bringen, was als wirtschaftlich attraktiv gilt.
3. Kategorie „Groß“ oder „Mittelgroß“:
Als „groß“ einzuordnen, wenn:
Die Ressource erweiterbar ist (z. B. durch zusätzliche Exploration) und günstige wirtschaftliche und technologische Rahmenbedingungen vorliegen.
Eher „mittelgroß“, wenn:
Die Ressource bei 2,3 Milliarden Pfund CuEq verbleibt, ohne signifikante Erweiterung.
Zusammenfassung:
Die Ressource könnte am unteren Ende der Kategorie „groß“ stehen, insbesondere wenn der Abbau effizient erfolgt und die Mine eine gute Infrastruktur besitzt. Jedoch liegt sie mit 2,3 Milliarden Pfund CuEq eher näher an „mittelgroßen“ Projekten, da viele wirklich große Minen Ressourcen im Bereich von 4–10 Milliarden Pfund CuEq und mehr haben.
Nächste Frage an ChatGPT: Die Ressource ist in Kolumbien, 10 km von der Stadt Mocoa entfernt. Ist das eine Region mit günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen?
Antwort:
Die Region um Mocoa in Kolumbien weist sowohl Chancen als auch Herausforderungen für Bergbauprojekte auf. Hier eine Übersicht der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen:
1. Infrastruktur
Straßenanbindung: Mocoa ist über den Santana-Mocoa-Neiva-Straßenkorridor mit anderen Regionen verbunden. Dieses Projekt zielt darauf ab, den Transport von Personen und Gütern zu verbessern und die regionale Entwicklung zu fördern.
Geplante Projekte: Der San Francisco-Mocoa Alternate Road Construction Project - Phase I soll die sozioökonomische Entwicklung im Süden Kolumbiens fördern und die Integration der Transportinfrastruktur mit Nachbarländern wie Ecuador, Peru und Brasilien verbessern.
2. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Bergbaupolitik: Kolumbien hat in den letzten Jahren die Rahmenbedingungen für den Bergbau vereinfacht. Seit 2021 können Investoren an Auktionen zur Vergabe von Lagerstätten in strategischen Bergbaugebieten teilnehmen, was den Zugang zu Explorations- und Förderrechten erleichtert.
Investitionsattraktivität: Laut einer Bewertung der Investitionsattraktivität für kritische Rohstoffe in Lateinamerika liegt Kolumbien hinter Ländern wie Chile, Argentinien und Brasilien. Dennoch bietet Kolumbien Potenzial für Investitionen im Bergbausektor.
3. Soziale und ökologische Aspekte
Proteste und Sicherheit: In einigen Bergbauregionen Kolumbiens kam es zu Protesten gegen Bergbauprojekte, die teilweise mit Gewalt einhergingen. Dies kann die soziale Akzeptanz und Sicherheit von Projekten beeinflussen.
Umweltbedenken: Der Bergbau in Kolumbien steht oft in der Kritik aufgrund von Umweltbelastungen. Es ist wichtig, Umweltauflagen zu berücksichtigen und nachhaltige Praktiken zu implementieren.
Fazit
Die Nähe zu Mocoa bietet Vorteile hinsichtlich der Infrastruktur, insbesondere durch geplante Straßenprojekte, die den Zugang verbessern könnten. Die politischen Rahmenbedingungen für den Bergbau haben sich verbessert, was Investitionen begünstigt. Allerdings sollten soziale und ökologische Aspekte sorgfältig berücksichtigt werden, um die Akzeptanz und Nachhaltigkeit des Projekts sicherzustellen.