Wertpapierkennnummer
Wertpapiernummer - Das Wichtigste in Kürze
- Sechsstellige alphanumerische Kennung zur Identifizierung von Wertpapieren
- Wird hauptsächlich in Deutschland und Österreich verwendet
- Jedes börsengehandelte Wertpapier hat eine einzigartige WKN
Definition Wertpapierkennnummer
Die Wertpapierkennnummer (WKN) ist eine sechsstellige Nummer, mit der jedes deutsche Wertpapier eindeutig identifiziert werden kann. Neben der WKN gibt es noch die ISIN. Diese wird bei internationalen Werten zur Identifikation genutzt.
Beispiel Wertpapierkennnummer
Beispielsweise möchte ein Anleger auf Empfehlung eines Freundes in eine Aktie investieren. Damit es zu keinen Verwechslungen kommt, erhält er eine Nachricht von seinem Freund mit der WKN. Diese ist einzigartig und so kann der Anleger unmöglich das falsche Wertpapier suchen.
Fazit Wertpapierkennnummer
Die Wertpapierkennnummer stellt ein zentrales Instrument im Bereich der Finanzwirtschaft dar. Sie gewährleistet eine unkomplizierte und schnelle Erkennung von Wertpapieren, was den Handel und das Management dieser Papiere maßgeblich vereinfacht. Obwohl sie überwiegend in Deutschland und Österreich zum Einsatz kommt, ist sie zugleich Bestandteil des weltweiten Systems zur Identifizierung von Wertpapieren und somit von globaler Relevanz.
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Börsenlexikon
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