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Hallo zusammen,

folgende Geschichte steht meiner Frau und mir zur Bearbeitung vor:

Meine Frau, seit 10 jahren im halbstaatl. Angest.verhältn.,
seit 2Jahren durch Erziehungsurlaub unterbrochen, bekommt
nun von Ihrem AG die Offerte für ca. 10 Bruttomonatslöhne
einer Vertragsaufhebung zuszustimmen.
Grundsätzlich denke ich ist das Angebot nicht schlecht,
jedoch steht ihr in ein paar Jahren ein Status ähnl. wie
bei Beamten zu. In der heutigen Marktsituation sicherlich
ein Arbeitsplatz mit Zukunft.
Nun meine Frage: Ist es realistisch die Abfindung in die
Höhe zu treiben? Wenn ja, wie hoch?

Auf Grund meines Einkommens müsste sie nicht arbeiten,
jedoch will sie gerne für ein paar Tage die Woche wieder
Sinnvolles tun.

Meiner Meinung nach sollte sie kurzfristig Kontakt zu
ihrem Persochef suchen, ihm mitteilen das sie durchaus
an ihrem job in der heutigen Zeit hängt, selbst plant
nach dem Erziehungsurlaub in Teilzeit (hassen die)
Tage noch unbestimmt wiederzukommen, um die Zeit
bis zur nächsten Schwangerschaft zu überbrücken
(Alptraum für jeden AG). Vielleicht noch ein Hinweis
das unser Kind gern krank ist und sie mal wieder Abwechslung
sucht.
Spätestens hier wird der Persochef den unbandigen Willen zur
Aufhebung wohl bekommen.
Was denkt Ihr?

Gruss
ckad
 
aus der Diskussion: Abfindungshöhe? Bitte um Rat
Autor (Datum des Eintrages): ckad  (19.07.03 08:42:08)
Beitrag: 1 von 15 (ID:10158769)
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