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hier das kamm auch noch .....
bitte zw. den Zeilen lesen , Paragon steht in weiteren
Verhandlungen !!!



"paragons Luftgütesensor AQS schützt Autofahrer vor schädlichen Dieselabgasen"
- Untersuchung des Bundesumweltamtes zeigt große Schädlichkeit von Dieselabgasen
- Wirksamer Gesundheitsschutz durch paragons Luftgütesensor
- Serieneinbau von Luftgütesensoren mittlerweile auch in LKWs
Delbrück, 7. August 2003 - Eine aktuelle Untersuchung des Umweltbundesamtes brachte nach Darstellung der Auftraggeber erschreckende Ergebnisse für die Ver-kehrsteilnehmer. Rund 14.000 Tote pro Jahr sollen laut dieser Studie allein in Deutschland auf das Konto der Krebs erregenden Wirkung von Dieselabgasen gehen. Gegen die Gefahr von Dieselabgasen für Autofahrer im Straßenverkehr gibt es einen wirksamen Schutz: Der Luftgütesensor der paragon AG, Air Quality Sensor AQS, reduziert die nach jüngsten Erkenntnissen offenbar besonders bei Dieseltreibstoff beängstigend hohe Gesundheitsgefährdung für Fahrzeuginsassen deutlich.

Das Wirkungsprinzip selbst ist einfach, aber genial: Bei der Detektion von Stickoxiden in der Luft schließt der Sensor automatisch die Umluftklappe der Klimaanlage, so dass die Diesel-abgase nicht in den Fahrzeuginnenraum gelangen können.

Klaus Dieter Frers, Vorstandsvorsitzender der paragon AG, erläutert die aktuelle Diskussion: „Inwieweit den Zahlen dieser Studie Glauben geschenkt werden kann, müssen weitergehen-de Untersuchungen zeigen. Tatsache jedoch ist: Das Einatmen speziell von Dieselabgasen ist mit Sicherheit der Gesundheit nicht förderlich.“ Dieselmotoren erzeugten feine Staubpartikel und Stickoxide, die durch die Lüftungsanlage in den Fahrzeuginnenraum und letztendlich in die Lunge der Fahrzeuginsassen gelangen können. Eine Umrüstung bestehender Diesel-fahrzeuge auf Russfilter sei außerdem sehr kostenintensiv, womit sich die Situation auch bei dem angekündigten Vorhaben der Automobilhersteller zum Einbau von Russfiltern in Neu-fahrzeuge erst in mehreren Jahren entspannen werde. „Sitzt der Autofahrer jedoch in einem Fahrzeug, das mit einem Luftgütesensor ausgestattet ist, ist die Gefährdung deutlich geringer“, erklärt Frers.

paragons Luftgütesensor AQS (Air Quality Sensor) gehört bei vielen Fahrzeugen europäi-scher Hersteller bereits zur Serienausstattung und hat zahlreiche Tests in den USA erfolg-reich bestanden. Besonders hohe Konzentrationen von gesundheitsschädigenden Diesel- und auch Benzinabgasen im Straßenverkehr werden vom Sensorsystem zuverlässig erkannt, so dass die Fahrzeuginsassen optimal geschützt sind.

Voraussetzung ist eine automatische Klimaanlage, in die der Sensor integriert wird. Technik, die laut paragons Vorstand die Automobilhersteller immer häufiger überzeugt: Zu den Kunden im Pkw-Bereich zählen aktuell Audi (A4, A6, A8), Bentley (Continental GT), Opel (Vectra, Signum), Porsche (Cayenne), Rolls Royce (Phantom), Volvo (S60, V70, S80, XC 90), VW (Touareg, Phaeton) und BMW (5er, 7er).

Im Laufe des Jahres 2003 und den folgenden Jahren wird der paragon-Sensor immer stärker auch in Fahrzeugen der Mittel- und Kompaktwagenklasse Einzug halten. Stellvertretend dafür steht der Ende des Jahres erwartete serienmäßige Einstieg im Audi A3. Die Vorteile – eine nachhaltige Verbesserung der Innenraum-Luft und viele zufriedene Kunden in der Oberklasse - lassen die Pkw-Hersteller immer häufiger darüber nachdenken, den AQS auf weitere Modelle zu übertragen. Auch Lkw-Hersteller sind auf den AQS aufmerksam geworden. In ersten Fahrzeugen, beispielsweise im Actros von DaimlerChrysler und im Transporter T5 von VW, ist der Luftgütesensor aus Delbrück bereits enthalten. „Weitere Gespräche stehen kurz vor dem Abschluss, so dass in absehbarer Zeit zusätzliche Lkw-Hersteller den AQS einsetzen werden“, so Frers. Gerade Lkw-Fahrer, die stunden- und tagelang Dieselabgase vorausfahrender Fahrzeuge einatmen müssen, sind gesundheitlich besonders gefährdet.

Die aktuelle Entwicklung des paragon-Bestsellers wird den Marktanteil weiter beflügeln. Schon heute schätzt das Unternehmen, dass zwei Drittel aller Luftgütesensoren auf dem Weltmarkt aus der thüringischen Produktion des Delbrücker Unternehmens stammen. Zu-sätzliche Plattformen in Europa und neue Kunden in den USA sollen den Siegeszug des AQS weiter vorantreiben. Auf der IAA 2003 in Frankfurt a.M. wird paragon neben den Produkten im Bereich Luftqualität auch Highlights aus den Bereichen Bedienelemente und Kommunikation präsentieren.

Die paragon AG mit Hauptsitz in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) ist u.a. Weltmarktführer bei der Herstellung von Luftgütesensoren für die Automobilindustrie. Durch die intelligente Verbindung von Elektronik, Mechanik und Software entwickelt, produziert und vertreibt das international expandierende High-Tech-Unternehmen zukunftsweisende Systemlösungen für die Geschäftsfelder Sensor Products, Electronic Solutions und Building Control Systems. Weitere Standorte befinden sich in Suhl (Produktion, Thüringen) und Heidenheim (Vertriebsbüro, Baden-Württemberg). International ist die paragon-Gruppe durch die 100%-Tochter Miquest Corp. (Grand Rapids, Michigan/USA), das Vertriebs- und Entwicklungsbüro in Northville (Michigan/USA) und das Vertriebsbüro in Indianapolis (Indiana/USA) vertreten. Die im Prime Standard der Deutschen Börse in Frankfurt a.M. notierte paragon AG erzielte im Geschäftsjahr 2002 mit 216 Mitarbeitern einen Umsatz von 38,6 Mio. EURO.

Bildmaterial unter http://www.paragon-online.de/download/startdownload.html

paragon AG
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E-Mail: info@paragon-online.de

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„Weitere Gespräche stehen kurz vor dem Abschluss, so dass in absehbarer Zeit zusätzliche Lkw-Hersteller den AQS einsetzen werden“, so Frers.


also es kommt noch mehr !!
 
aus der Diskussion: PARAGON-Zurück zum Start....
Autor (Datum des Eintrages): paula5  (14.08.03 18:56:25)
Beitrag: 47 von 159 (ID:10454145)
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