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zu meinem Vorschlag aus 13.:

Habe gerade mit meinem Finanzamt telefoniert und dort den o.g. Vorschlag als voellig legal und moeglich bestaetigt bekommen!!!

Wenn ich das hier richtig sehe, steht dem Modena ja doch nichts im Wege.

Wendet die o.g. Bsp.-Rechnung auf die 150.000 Euro Anschaffungskosten an aber aendert die geschaeftlich gefahrenen km auf 28.000 (30.000 gesamt gefahrene km).

Somit laesst sich der Ferrari fast komplett als Arbeitnehmer, der 95% geschaeftlich mit diesem Wagen unterwegs ist, absetzen ohne beim spaeteren Verkauf steuerpflichtig zu werden! "Arbeitnehmer" ist in diesem Zusammenhang wichtig, um zu verhindern, dass bei zu grosser geschaeftlicher Nutzung der Wagen ins Betriebsvermoegen uebergeht.

Also Firma an Ehefrau, etc. uebertragen und sich selbst anstellen lassen. Ferrari zum Nulltarif, da jeder km hier mit locker 1-2 Euro abgesetzt werden kann - statt der 0.30 Euro Pauschale vom Finanzamt...


(klar wird`s beim Handwerker schwierig, aber fuer viele sollte dies eine guenstige Moeglichkeit sein)
 
aus der Diskussion: KFZ geschaeftlich nutzen
Autor (Datum des Eintrages): steuer_inc.  (08.09.03 12:11:13)
Beitrag: 14 von 22 (ID:10671297)
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